Meine erste nach der K50RL Zeit war eine GS400E.
Das Mopped hab ich immer noch - wenn der Wndjammer auf grosser Fahrt ist und die Werft frei, wird sie wieder flott gemacht.
Dieter
Moped Nummer eins
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Re: Moped Nummer eins
Der Käpt'n segelt mit dem Windjammer um die Welt
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Re: Moped Nummer eins
Oh man
Heute sehe ich diese Seite zum ersten mal.
Toll was ihr so alles gefahren habt.
Da fehlen jetzt noch meine ersten.
Zündapp 50 ccm 6,25 PS
Die wurde aber ohne Maid ausgeliefert
Heute sehe ich diese Seite zum ersten mal.
Toll was ihr so alles gefahren habt.
Da fehlen jetzt noch meine ersten.
Zündapp 50 ccm 6,25 PS
Die wurde aber ohne Maid ausgeliefert
Olli 63
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- Olli 63
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Re: Moped Nummer eins
Und meine ersten drei richtigen Mopeds.
Schön wars.
Ich hätte alle behalten sollen.
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Olli 63
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Re: Moped Nummer eins
Also, die allererste....darf man die schon als Motorrad bezeichnen?
Yamaha RD80 MX
Dann war da noch eine XJ600 Typ 51J. Super zuverlässiges Motorrad!!! Hab sie damals mit etwa 35000km gekauft und mit ihr knapp 80k Kilometer abgespult, ohne dass ich wirkliche Probleme gehabt hätte. Auch von der Fahrleistung her damals echt okay.
Zwischendurch hatte sie noch eine andere Auspuffanlage, eine höhere Scheibe und, zumindest hinten, breitere Reifen von mir bekommen.
Yamaha RD80 MX
Dann war da noch eine XJ600 Typ 51J. Super zuverlässiges Motorrad!!! Hab sie damals mit etwa 35000km gekauft und mit ihr knapp 80k Kilometer abgespult, ohne dass ich wirkliche Probleme gehabt hätte. Auch von der Fahrleistung her damals echt okay.
Zwischendurch hatte sie noch eine andere Auspuffanlage, eine höhere Scheibe und, zumindest hinten, breitere Reifen von mir bekommen.
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- China_Klaus
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Re: Moped Nummer eins
Das erste war wirklich ein Moped (also mit Pedalen und Fahrradklingel statt Kickstarter und Hupe): Zündapp Super Combinette, Bj. 1960, geschenkt vom Opa.
Aber lief 2 Jahre lang, Sommers wie Winters, und sogar im Gebirge. Das war die große Freiheit mit Zelt, Schlafsack und Benzinkocher!
Gestorben 1985 bei ca. 32.000km wegen gebrochenem Käfig des unteren Pleuellagers und dadurch verursachtem kapitalem Motorschaden.
Das erste echte Motorrad war dann aus Kostengründen eine Honda CM200T(B). B hieß: 12V-Ausführung! Ein reiner Notkauf, da billig. Viel zu klein für mich, grottenschlechtes Fahrwerk, aber knapp 50.000km sind es dann doch geworden.
1991 saß ich beim Suzukihändler auf einem gefühlt riesigen Motorrad, das ich glaubte, mir niemals leisten zu können: Eine GSX1100G!
Erst 1999 war dann wieder Zeit und Raum, über eine Nachfolgerin der kleinen Honda nachzudenken. Und da gab es in der Zeitung die G dann gebraucht, in gutem Zustand und zu einem machbaren Preis.
Aber lief 2 Jahre lang, Sommers wie Winters, und sogar im Gebirge. Das war die große Freiheit mit Zelt, Schlafsack und Benzinkocher!
Gestorben 1985 bei ca. 32.000km wegen gebrochenem Käfig des unteren Pleuellagers und dadurch verursachtem kapitalem Motorschaden.
Das erste echte Motorrad war dann aus Kostengründen eine Honda CM200T(B). B hieß: 12V-Ausführung! Ein reiner Notkauf, da billig. Viel zu klein für mich, grottenschlechtes Fahrwerk, aber knapp 50.000km sind es dann doch geworden.
1991 saß ich beim Suzukihändler auf einem gefühlt riesigen Motorrad, das ich glaubte, mir niemals leisten zu können: Eine GSX1100G!
Erst 1999 war dann wieder Zeit und Raum, über eine Nachfolgerin der kleinen Honda nachzudenken. Und da gab es in der Zeitung die G dann gebraucht, in gutem Zustand und zu einem machbaren Preis.
Hobby ist, mit maximalem Aufwand minimalen wirtschaftlichen Nutzeffekt zu erzielen und es trotzdem toll zu finden!
- hoggemer1100g
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Re: Moped Nummer eins
Da kann ich hier ja auch noch was eintragen.
Nach Zündapp ZD20 und Yamaha RD50 M
waren die hier meine ersten Moppeds.
War da halt auf dem Zweitakt-Trip. Riecht doch gut ...
Nach Zündapp ZD20 und Yamaha RD50 M
waren die hier meine ersten Moppeds.
War da halt auf dem Zweitakt-Trip. Riecht doch gut ...
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GSX 1100 G - M1800 R - "Dicke" kann man nie genug haben