Windows 7
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Re: Windows 7
Also neu und versiegelt wirst du wohl nur im Laden bzw. Internetshop bekommen
Aber als Tip von mir, im Moment gibt es wieder das Family Pack mit 3 Lizensen für ca. 150,- EUR
Lohnt sich schon eher
Gruß
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- Fishcop
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Re: Windows 7
Hm, ist ein Windows 7 besser als ein bislang störungsfrei laufendes Windows XP
Sollte ich mir auch langsam mal Gedanken zwecks BS-Wechsel machen?
Fragt sich
der Henning
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O°
°o
°
<°))))><(-cop
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- gsxfan
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Re: Windows 7
Brauchst Du nicht, Henning. XP wird nach der momentanen Planung von MS noch bis 2014 unterstützt (Patches, Fixes etc) und solange alles läuft, würd ichs auch laufen lassen. Immer schön dafür sorgen, dass die Kiste gesichert ist und solange die Hardware mitmacht, einfach so belassen. Mach ich mit meinen PC mit XP auch und nur wenn eine Neuinstallation ansteht, kommt halt W7 drauf (So es die Hardware mitmacht).
cu Uwe
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Re: Windows 7
Mickymaus-System - oh wei (egal, ob XP oder W7).
Linux is like a wigwam: No windows. No gates. Apache inside.
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Früher: BMW R850R (rot), Suzuki GSX1100G (rot), BMW K1100RT (blau), Suzuki VX800 (blau), Yamaha XJ900 Diversion S (blau), Honda Chopper 600 (rot)
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- Jens
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Re: Windows 7
Hallo Alle inkl. LinuS Fans
Ich habe bereits ein Windows 2000 Pro. Installiert, und funktioniert einwandfrei bis Mitte August, danach kommt der keine unterstützung mehr auf der Firma Microsoft. Und dann ist es schluss mit der Netbanking und der Telefon-program (Wird Bezahlt über Kredit-Karte). Ich habe schon früher mit Linux zutun- Funzt Ja, Aber wir in Europa braucht eine Konkurrenzfähige platform. Ich habe ein frage: Die Medions Pc von Aldi? Oder gibt's ein ander haltbare Laptop für den Familie alltag max €1000?
MfG.
Jens
Ich habe bereits ein Windows 2000 Pro. Installiert, und funktioniert einwandfrei bis Mitte August, danach kommt der keine unterstützung mehr auf der Firma Microsoft. Und dann ist es schluss mit der Netbanking und der Telefon-program (Wird Bezahlt über Kredit-Karte). Ich habe schon früher mit Linux zutun- Funzt Ja, Aber wir in Europa braucht eine Konkurrenzfähige platform. Ich habe ein frage: Die Medions Pc von Aldi? Oder gibt's ein ander haltbare Laptop für den Familie alltag max €1000?
MfG.
Jens
- Eulenspiegel
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Re: Windows 7
Verstehe ich nicht - Linux stammt aus Europa. Genauer gesagt, aus Finnland (Linus Torvalds). Und Linux ist mehr als konkurrenzfähig.Jens hat geschrieben: Ich habe schon früher mit Linux zutun- Funzt Ja, Aber wir in Europa braucht eine Konkurrenzfähige platform.
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Re: Windows 7
Hallo
Wieviele Linux pc wurde verkauft zum vergleich mit MS? Und damit hat MS ein monopol
MfG.
Jens
Wieviele Linux pc wurde verkauft zum vergleich mit MS? Und damit hat MS ein monopol
MfG.
Jens
- gsxfan
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Re: Windows 7
Und was ist ein Monopol? Der Inhaber macht was er will. Der Käufer muss es mitmachen.
Jens, ich glaube Du solltest Dich wirklich mal mit Linux beschäftigen. Dann wirst Du schnell sehen, das Eulenspiegel recht hat. Linux ist schon längst konkurrenzfähig. Es hat nur keine Marketingabteilung.
Jens, ich glaube Du solltest Dich wirklich mal mit Linux beschäftigen. Dann wirst Du schnell sehen, das Eulenspiegel recht hat. Linux ist schon längst konkurrenzfähig. Es hat nur keine Marketingabteilung.
cu Uwe
- Eulenspiegel
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Re: Windows 7
Kaufen??? Nein, Linux kannst Du aus dem Internet gratis herunterladen.Jens hat geschrieben: Wieviele Linux pc wurde verkauft zum vergleich mit MS? Und damit hat MS ein monopol
Weil eben kaum bekannt ist, wieviele Downloads es gab und wieviele Leute dann Linux installiert haben, gibt es dazu kaum Informationen. Einerseits gibt es Leute, die eine CD/DVD runterladen, und damit 100 Installationen machen, andererseits gibt es Leute, die nur eine Installation durchführen.
Ein Beispiel, wie es laufen kann: Mein Vater hat sich ständig über Windoof geärgert. Dann habe ich dem alten Herrn Linux auf meinem Laptop gezeigt und ihm dieses empfohlen. Er hat meine Empfehlung angenommen, ich habe ihm Linux installiert, und seitdem ist er glücklich.
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- jaegerflorian
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Re: Windows 7
Ein etwas anderes Beispiel hat der Kanton Solothurn geliefert. Da wurde die ganze Administration auf Linux umgestellt, weil man sich so die Lizenzkosten für Windows sparen wollte. Nach jahrelangem Beiziehen von sehr teuren Linux-Spezialisten wurde auf oberster Ebene entschieden, dass nun doch Windows verwendet werden soll. Zwar konnte die Funktionalität auch mit Linux erreicht werden (Linux kann mindestens soviel wie Windows), aber die Anwender kamen mit der Bedienung nicht klar. Fazit: Meiner Meinung nach für Otto-Normalverbraucher eher ungeignet, erst recht, wenn er sich schon an Microsoft-Produkte gewöhnt hat.Eulenspiegel hat geschrieben:
Ein Beispiel, wie es laufen kann: Mein Vater hat sich ständig über Windoof geärgert. Dann habe ich dem alten Herrn Linux auf meinem Laptop gezeigt und ihm dieses empfohlen. Er hat meine Empfehlung angenommen, ich habe ihm Linux installiert, und seitdem ist er glücklich.
Auch auf professioneller Ebene hat meiner Meinung nach Microsoft inzwischen erhebliche Vorteile gegenüber Linux. So funktionieren zum Beispiel in Serverumgebungen mit Active-Directory die Benutzerverwaltung sowie auf Fileservern die Freigaben und Berechtigungsgeschichten einiges einfacher als beim Linux-Gegenstück Open-Ldap und Samba.
Aber wie gesagt, dies ist bloss meine ganz persönliche Meinung, ob Linux oder Microsoft sollte letzlich jeder für sich selbst entscheiden. Linux ist ja Open-Source und kann somit verwendet und getestet werden. Auch Windows erlaubt eine Testphase (bis zur fälligen Aktivierung).
- gsxfan
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Re: Windows 7
Da hast Du ein paar Punkte angesprochen, die ich nicht so ganz unkommentiert stehen lassen kann, Florian.
Was in eurem Kanton passiert ist, kann man als typisches Beispiel für eine schlechte Vorbereitung und Einführung bezeichnen. Ich hab davon schon gelesen.
In den fast 20 Jahren, die ich nun als Netzzwerg und Datenhausmeister arbeite, habe ich schon viele neue Systeme bei Kunden eingeführt. Grundsätzlich sind die Anwender immer erst einmal gegen eine Veränderung, denn das bedeutet ja Umdenken, Anpassung, Lernen. Und wenn die Anwender nicht gut auf so eine gravierende Umstellung vorbereitet und geschult werden und man ihnen das nicht vernünftig näherbringt, dann passiert genau das. Man kommt damit nicht zurecht (Will es eigentlich nicht), es gibt immer eine gewisse negative Grundhaltung, man zieht nicht mit. Damit ist so eine Umstellung meist schon von vorneherein zum scheitern verurteilt und das kostet viel Geld.
Beim Beispiel Solothurn lag es aber weniger an der Anwenderseite, sondern viel eher an der Tatsache, dass es auch nach Jahren nicht gelang, eine dort laufende Datenbank in einem uralten Format auf eine offene Plattform nach heutigen Standards zu transferieren. Der Fehler, den Solothurn (Und das ist leider keine Seltenheit) vor vielen Jahren machte, war auf ein proprietäres DB-Format zu setzen und in diesen Größenordnungen ist eine Umstellung ein nur schwer zu stemmendes Projekt.
Noch was zur Userverwaltung: Das was Du schriebst ist schon wahr. Userverwaltung im AD ist einfacher zu managen, dafür brauchts keine Spezialisten. Aber nur solange auch alles läuft. Wehe wenn es dort mal Probleme gibt, dann sind die meisten schnell am Ende. Wenn man aber mal das Prinzip von LDAP verstanden hat, ist das erheblich einfacher zu managen und Fehlersuche ist ebenfalls einfacher.
Was in eurem Kanton passiert ist, kann man als typisches Beispiel für eine schlechte Vorbereitung und Einführung bezeichnen. Ich hab davon schon gelesen.
In den fast 20 Jahren, die ich nun als Netzzwerg und Datenhausmeister arbeite, habe ich schon viele neue Systeme bei Kunden eingeführt. Grundsätzlich sind die Anwender immer erst einmal gegen eine Veränderung, denn das bedeutet ja Umdenken, Anpassung, Lernen. Und wenn die Anwender nicht gut auf so eine gravierende Umstellung vorbereitet und geschult werden und man ihnen das nicht vernünftig näherbringt, dann passiert genau das. Man kommt damit nicht zurecht (Will es eigentlich nicht), es gibt immer eine gewisse negative Grundhaltung, man zieht nicht mit. Damit ist so eine Umstellung meist schon von vorneherein zum scheitern verurteilt und das kostet viel Geld.
Beim Beispiel Solothurn lag es aber weniger an der Anwenderseite, sondern viel eher an der Tatsache, dass es auch nach Jahren nicht gelang, eine dort laufende Datenbank in einem uralten Format auf eine offene Plattform nach heutigen Standards zu transferieren. Der Fehler, den Solothurn (Und das ist leider keine Seltenheit) vor vielen Jahren machte, war auf ein proprietäres DB-Format zu setzen und in diesen Größenordnungen ist eine Umstellung ein nur schwer zu stemmendes Projekt.
Noch was zur Userverwaltung: Das was Du schriebst ist schon wahr. Userverwaltung im AD ist einfacher zu managen, dafür brauchts keine Spezialisten. Aber nur solange auch alles läuft. Wehe wenn es dort mal Probleme gibt, dann sind die meisten schnell am Ende. Wenn man aber mal das Prinzip von LDAP verstanden hat, ist das erheblich einfacher zu managen und Fehlersuche ist ebenfalls einfacher.
cu Uwe
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Re: Windows 7
gsxfan hat natürlich recht. Ich habe den Medienrummel nur am Rande mitgekriegt und erst heute nachgelesen, dass einer der Hauptgründe für das Scheitern der Umstellung die Migrationsprobleme einer Datenbank waren.gsxfan hat geschrieben:Beim Beispiel Solothurn lag es aber weniger an der Anwenderseite, sondern viel eher an der Tatsache, dass es auch nach Jahren nicht gelang, eine dort laufende Datenbank in einem uralten Format auf eine offene Plattform nach heutigen Standards zu transferieren. Der Fehler, den Solothurn (Und das ist leider keine Seltenheit) vor vielen Jahren machte, war auf ein proprietäres DB-Format zu setzen und in diesen Größenordnungen ist eine Umstellung ein nur schwer zu stemmendes Projekt.
In diesem Sinne , sorry für die Fehlinformation
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Re: Windows 7
So ist es. Dazu kam ein für diese Umstellung denkbar schlechtes Timing. Man hat sich nicht die Mühe gemacht, das Ganze rechtzeitig zu analysieren. Und als dann plötzlich der Termindruck kam, war "Ende Feuer".jaegerflorian hat geschrieben:gsxfan hat natürlich recht. Ich habe den Medienrummel nur am Rande mitgekriegt und erst heute nachgelesen, dass einer der Hauptgründe für das Scheitern der Umstellung die Migrationsprobleme einer Datenbank waren.gsxfan hat geschrieben:Beim Beispiel Solothurn lag es aber weniger an der Anwenderseite, sondern viel eher an der Tatsache, dass es auch nach Jahren nicht gelang, eine dort laufende Datenbank in einem uralten Format auf eine offene Plattform nach heutigen Standards zu transferieren. Der Fehler, den Solothurn (Und das ist leider keine Seltenheit) vor vielen Jahren machte, war auf ein proprietäres DB-Format zu setzen und in diesen Größenordnungen ist eine Umstellung ein nur schwer zu stemmendes Projekt.
Noch etwas bzl. Bilanz und Datenarchivierung: Ich möchte mal die Firma sehen, die mit Teilpunkt ("Sharepoint") ihre Daten verwaltet, und dann für die Bilanzierung Daten sichert. Kommt nun ein Controller und will die Docs von vor 5 Jahren, wird es ziemlich "aua".
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