Ölaustritt am Endantrieb

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Hardy
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Ölaustritt am Endantrieb

#1 Beitrag von Hardy » Do Nov 06, 2014 16:46

Hallo,

für mich der Horror !

War heute mit meiner kleinen Tochter mit dem Gespann unterwegs zum Schwimmbad, komme zurück,
läuft dickes schwarzes Öl in den Felgenkranz und am Hinterrad runter. :(

Hatte vorher keine Anzeichen wie Geräusche etc.

Habe das G-spann erst seit 4 Monaten, vermute aber mal, das da nun happig was auf mich zukommt :-?

Könnt ihr mir evtl. was Genaueres sagen ?

Ist so eine Reparatur teuer / aufwendig ?

Wo bekommt man entsprechende Ersatzteile ?

Gibt es hier evtl. jemanden, in der Nähe, der sowas machen kann ? [smilie=thumbsup.gif]

Mir bliebe als Technik-Laie nur der Gang zur Suzuki-Werkstatt ...

Herzlichen Dank für eure Infos & Tipps
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Meikel
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#2 Beitrag von Meikel » Do Nov 06, 2014 18:31

N´Abend Hardy
Das ist nicht ungewöhnlich, nur muss dazu erst einmal das Hinterrad raus.
Dann kann man auch genau den Schaden diagnostizieren, alles andere ist nur reine Spekulation.
Wenn du dir zutraust das Hinterrad auszubauen ist der Rest unter Umständen nicht das große Problem mehr.
Hast du eine Möglichkeit wo das Gespann auch zerlegt stehen bleiben kann ?
Dann sollte auch gleich der - > KARDANCHECK < - gemacht werden.
Der "Blue Wonder" (Markus) hat ja auch ein G-Spann und kennt sich mit der Technik recht gut aus.
Er wohnt in Münster vielleicht kann er dir helfen.....
MEIKEL

FAHR´N ????

Doping für die G ?
--> K&N, BSR 36, GSXR 4 in 2 ! ! !

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Hardy
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#3 Beitrag von Hardy » Do Nov 06, 2014 18:59

Hallo Meikel,

danke für deine Info.

Jau, ich hatte mit Markus, nach meiner Anmeldung hier, schon einmal Kontakt per email, er hatte mit sehr viele gute Infos zukommen lassen.
Muß mir jetzt mal die emails raussuchen und ihn anschreiben / anrufen. Evtl. hat er ja eine Idee ...

Ich hatte das Problem auch bei den "Dreiradlern" angepinnt, da kann mir evtl. auch jemand helfen 8)

Mich nervt nur dieser Drecksmist, da kauft man sich ein fast neue Gespann von 1994 mit jetzt grad mal 55000 km und dann so was. :-?
Ich bin bei diesen technischen Problem einfach leicht überfordert und schnell gereizt .... :evil:

:pfeif:

werde jetzt mal meine e-guitar rausholen [smilie=guitar.gif] und mächtig Krach machen [smilie=rock.gif]

[smilie=thumbsup.gif]
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#4 Beitrag von Meikel » Do Nov 06, 2014 20:52

N'Abend
Hardy hat geschrieben: Mich nervt nur dieser Drecksmist, da kauft man sich ein fast neue Gespann von 1994 mit jetzt grad mal 55000 km und dann so was. :-?
Der Spruch ist jetzt mal auch nicht schlecht :pfeif:
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#5 Beitrag von Blue Wonder » Do Nov 06, 2014 21:13

Hallo Hardy,

klingt ja nicht so gut, habe Dir mal was zugemailt und ggf. naht ja Rettung...
Für den Fall der Fälle hat man ja so etwas im Kofferraum ...
Ansonsten, wie Meikel schon sagt, ohne Hinterradausbau ist nichts genaues zu sagen, aber den Siri wird es wohl irgendwie geschmissen haben.
Ich denke aber , dass sich in der G-meinde die notwendigen Teile werden auftreiben lassen.
Kurzum, im worst case das ganze Programm: Welle, Kuppler, Endantrieb, falls die Keilnuten zuviel abbekommen haben und zu guter letzt noch den Mitnehmer ...
Kenne ich irgendwoher und der Meikel x mal mehr!!
Bis dann und auch bei fast neuwertigen 20 jährigen Dreirädern könnten hier und da schon einmal die ersten Zipperlein auftreten.
Markus

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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#6 Beitrag von Hardy » Fr Nov 07, 2014 10:17

Meikel hat geschrieben:N'Abend
Hardy hat geschrieben: Mich nervt nur dieser Drecksmist, da kauft man sich ein fast neue Gespann von 1994 mit jetzt grad mal 55000 km und dann so was. :-?
Der Spruch ist jetzt mal auch nicht schlecht :pfeif:
@ Meikel: Das war ja nur eine aus der Horrorvision geborene Ironie. :)

Bin mit der G und dem G-spann natürlich super zufrieden. Ich fahre mittlereweile fast nur noch Gespann.
Bei meiner 2002er BMW 1150 RT (solo) ging der Endantrieb schon nach 42000 km kaputt - und das war kein Einzelfall !

Sende mir doch bitte mal per PN deine Telefon-Nr. (Teile ...)

@ Markus: Super !!! ich rufe heute nachmittag an.

Können dann alle weiteren Maßnahmen / Teile besorgen besprechen.

Ihr seid so gut !!! [smilie=thumbsup.gif]
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#7 Beitrag von Speedy » Fr Nov 07, 2014 13:09

Ich hatte das Problem auch bei den "Dreiradlern" angepinnt, da kann mir evtl. auch jemand helfen
In dem Forum ?

Na dann läuft die Hilfe ja. :]

dreirädrige Grüße
Speedy
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#8 Beitrag von Thorsten » Fr Nov 07, 2014 16:16

Speedy hat geschrieben:
In dem Forum ?


Speedy
Was soll das denn heißen :?: ......

Die sind auch ganz nett dort :]

Aber im ernst das war ich in dem Forum, habe es dort zu erst gelesen :pfeif:

Gruß Thorsten ( bei den Dreiradler terelino)
Thorsten
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Wenn ein Mann, sagt er erledigt das, dann macht er das auch. Da braucht die
Frau nicht alle 6 Monate daran zu erinnern!!!

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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#9 Beitrag von Speedy » Sa Nov 08, 2014 06:55

NATÜRLICH sind die auch nett...war nicht anders gemeint...daher auch der Smily: :]

Der hier :muhaha: oder der hier :gr: ist ja was anderes. :pfeif: :!:

Das Anpinnen hatte ich nicht auf Anhieb verstanden:
PN an die Dreiradler hier im Forum?
Beitrag hier im Bereich Gespanne?
Als letzteres dann meine Frage Richtung spezielle Dreiradforum.

Also: Alles Gut

8)
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#10 Beitrag von Blue Wonder » Sa Nov 08, 2014 21:59

Zurück zum Thema ...

Erfolgreich aus Witten zurück und bei Hardy bei schönstem Sonnenschein einen Draußen-Schrauber-Tag verbracht. Reichlich Werkzeug und Ersatz Endantrieb nebst Kardanwelle mitgebracht - Schon etwas älter, "gut eingefahren" - aber: ganz wichtig: dicht.
Tja, was soll ich sagen: Sehr schön gepflegtes Gespann mit den leider auch typischen Macken:
Stechachse verdächtig lose - das waren maximal 60Nm und verdächtig schwergängiges Hinterrad ...
Bremse (Doppelkolben wie vorn, Teil des Mobec-Integralsystems) mit den bekannten "Beklemmungen" durch herausquellende Staubmanschetten - müsste mal gemacht werden. Innerer Bremsbelag an einer Stelle fast bis auf den Träger durch, Bremsscheibe eingelaufen... Darauf war ich Ersatzteilmäßig nicht mehr vorbereitet.
Die beiden rechten Radlager hatten es hinter sich und ließen sich quasi mit dem Finger aus der Nabe ziehen.
Immerhin hatte ich 2 dabei und auch Loctite Lagerkleber für den Nofall - ich hoffe, das hält erst einmal.
Schaden setzte sich somit quasi nach links fort, Hinterrad konnte also seitlich arbeiten und Mitnehmer schliff an der Einstellschraube der Kardanglocke und hat den Simmerring durchgeschabt.
OK Simmerring hatte ich nicht mal eben dabei. Endantrieb herausgezogen und Kardancheck - OK, ihr ahnt es schon: Kein Fett dafür etwas Rost und entsprechende Nagespuren an den Zahflanken von Welle und Kuppler.
Der Mitneher selbst ist zahntechnisch völlig OK wurde aber nur an 2 M6er Bolzen an der Nabe befestigt.
Logisch, dass die locker waren (Bilder hat nur der Hardy, ich durfte schrauben), OK alles gereinigt und Bolzen mit Loctite mittelfest in die Alunabe gedreht. Hält jetzt hoffentlich auch wieder, wobei meine Mobec-Nabe immerhin rundum mit den Originalplättchen gesichert ist. Das hat man bei dieser Nabe offensichtlich "vergessen".
Ersatzkardan rein, alle neuralgischen Stellen fein geschmiert - das Kreuzgelenk war übrigens auch OK - und alles wieder rein und zusammengesteckt. Das Rad haben wir diese Mal auch ordentlich befestigt, denn auch die 4 Radbolzen waren verdächtig locker und die Steckachse schön fest gezogen.
Übrigens braucht die Mobec-Nabe auf der Kardanseite eine andere Distanzbuchse. Hier wurde das Originalteil mittels aufgeschweißter Scheibe etwas verbreitert - was ich übrigens von meiner Nabe auch so kannte.
Merke, bei jedem Teil beim Gespann genau hinsehen, selbst wenn es sich um vermeintliche Originalteile handelt. Die Steckachse war übriges durch eine Mischund aus Öl und Fett sehr schön geschmeidig durchzuschieben. Auf maximales Drehmoment angezogen und nach Montage des 4-1 Topfes links und der Bremszange - hatte einen besseren Gebrauchtbelag dabei - neue wären bei der Bremsscheibe nicht mehr angeraten wieder alles zusammen. Probefahrt, läuft erst einmal und für die erforderlichen Restarbeiten wird sich dann auch noch irgendwann ein Schraubertag finden lassen.
Da auch bei meinem Gespann jetzt der Hinterreifen tauschfällig ist, bin ich ja richtig "warmgeschraubt"
Also alles in allem eine schöne Aktion mit Aussicht auf mehr.
Markus

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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#11 Beitrag von Hardy » So Nov 09, 2014 12:55

Spruch des Tages war: "Das Kreuzgelenk ist super" :lol:

Hallo Markus,

das war gestern der Oberhammer! Vielen herzlichen Dank für deine schnelle, professionelle Hilfe. [smilie=thumbsup.gif]

Ich konnte ja meist nur daneben stehen, staunen, zuhören, lernen, Kaffee & Brötchen holen, putzen ...
und meinen Ouzo-Kater auskurieren ... :oops: :lol:

Ein paar Fotos werde ich noch nachliefern - von der Reparatur.

Ich werde nun meine gestern erstellte Liste abarbeiten und versuchen, entsprechende Teile zu bekommen
und weitere Informationen einzuholen - zuerst bei den Experten hier ...

Freue mich nun auf unseren nächsten "Schraubertag" und die Beseitigung weiterer "Problemfälle".
Oder einfach mal so Treffen ... z.B. könnte ich dir dann dein weinrotes Shirt vorbeibringen :wink:

Ansonsten werde ich bei nächster Gelegenheit mal in den Norden müssen ... 8)

Achso,
auch dir Thorsten noch einmal vielen Dank für dein Angebot und ich hoffe, du hattest eine gute "Abholtour" [smilie=thumbsup.gif]

suuuper Leute, vielen vielen Dank !!!

to be continued ...
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#12 Beitrag von Bub » So Nov 09, 2014 13:14

...

@Markus: [smilie=sign1_respekt.gif]


Gruß vom BuB
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.........Glück haben die Glücklichen........Erfolg die Fleißigen........
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#13 Beitrag von Thorsten » So Nov 09, 2014 18:21

Hardy hat geschrieben:

Achso,
auch dir Thorsten noch einmal vielen Dank für dein Angebot und ich hoffe, du hattest eine gute "Abholtour" [smilie=thumbsup.gif]

suuuper Leute, vielen vielen Dank !!!

to be continued ...
Kein Problem Hardy, freue mich das Du so schnell hilfe bekommen hast, wenn Du bei Bremen vorbeifährts komm auf einen Kaffee oder 2 rum.

Anscheinend sind da noch ein paar Schraubertage fällig, aber da kannst Du lernen. Respekt an Markus......

Ja Abholung war super wenn da nicht 650 Kilometer in 9 Stunden gewesen wären, bin jetzt alle .....aber ich krieg das grinsen nicht aus dem Gesicht :-D

Die erst Baustelle habe mich dann auch gleich aufgemachz, Bautenzug von der Beiwagenhaube gerissen...Reifenventi defekt.
Morgen mal schauen was noch alles ist....

Der Winter kann kommen, ich hab was zum schrauben :pfeif:
Thorsten
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#14 Beitrag von Hardy » Mi Nov 12, 2014 12:53

So, wollte von dem Schaden und der Schadenbeseitigungsaktion noch ein paar Fotos einstellen:

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Schaden -vermutlich- darauf zurückzuführen das

a)
Die Achse am Hinterrad nicht fest genug angezogen war, durch das minimale Spiel sich die Radlager verabschiedet haben
und durch die Unwucht der Simmerring beschädigt wurde.

(wir mußten im Urlaub im August den Hinterreifen wechseln lassen, zudem wurden am Hinterrad und Beiwagen die Bremsbeläge gewechselt)

und
b)
der Kardan hinten trocken gelaufen ist und sich somit die Verzahnungen abgerieben haben.

(Markus hat das alles weiter oben natürlich viel besser beschrieben)

Dann: Radlager gewechselt, Mitnehmer blitzeblank geputzt, Kardanstange und ...ähm ... Dingenskirchen getauscht ... und voll gefettet ...
... achso: 1400 Intruder Dichtring verbaut ...

Die 100 km Probefahrt am Sonntag nach Haus Scheppen in Essen ergab: Profiarbeit !!!

[smilie=thumbsup.gif]
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Re: Ölaustritt am Endantrieb

#15 Beitrag von Hardy » Mi Nov 12, 2014 12:54

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