Windows 7
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Re: Windows 7
Nein, grundsätzlich muss jede im Handelsregister eingetragene Firma ihre Bücher für mindestens zehn Jahre aufbewahren, egal ob elektronisch oder in Papier. Die Betriebsrechnung sowie die Bilanz muss meines Wissens zudem unterschrieben in Papierform vorliegen.gsxfan hat geschrieben:Bei uns sind es 10 Jahre. In der Schweiz nur fünf?
- Jens
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Re: Windows 7
Hallo Alle
Gibt's ein vernunftiges vorschlag für ein neues betreibssystem? Nicht nur kritisch anstellen, sondern konstruktives anstellen
MfG.
Jens
Gibt's ein vernunftiges vorschlag für ein neues betreibssystem? Nicht nur kritisch anstellen, sondern konstruktives anstellen
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Jens
- gsxfan
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Re: Windows 7
Wenn ich mir Dein Gespann so im Gedächtnis anschaue, dann würd ich Dir Windows 7 empfehlen. Das kann man länger ohne Pflege fahren.
cu Uwe
- jaegerflorian
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Re: Windows 7
Ich schliesse mich Gsxfan an. Für den normalen "Hausgebrauch" würde ich w7 home premium empfehlen. Ob dies aber wirklich den Anforderungen genügt kann HIER nachgelesen werden.
Zudem würde ich vor dem Kauf abklären, ob Deine Hardware (PC, Notebook oder was auch immer) die nötige Aktualität aufweist. Meine Erfahrung ist: Wo ein Vista läuft, läuft ein W7 erst recht...
Zudem würde ich vor dem Kauf abklären, ob Deine Hardware (PC, Notebook oder was auch immer) die nötige Aktualität aufweist. Meine Erfahrung ist: Wo ein Vista läuft, läuft ein W7 erst recht...
- gsxfan
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Re: Windows 7
Auf meinem Netbook mit Atom 1,6 und 2GB Ram läuft W7 Professional seit über einem Jahr völlig problemlos. Das ist natürlich nicht das schnellste was man haben kann aber es läuft absolut stabil. Wobei hier die Version nicht unbedingt eine Rolle spielt, ich hab auch PC mit Home Premium und Ultimate im Einsatz und die laufen alle gut.
cu Uwe
- Eulenspiegel
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Re: Windows 7
Nein, auch 10 Jahre. Nur kommt keiner auf die Idee, noch ältere Daten nachschauen zu wollen. Während - 5 Jahre zurück habe ich schon einmal gehabt.gsxfan hat geschrieben:Bei uns sind es 10 Jahre. In der Schweiz nur fünf?
Ich würde Dir definitiv Linux empfehlen, sofern Du computerseitig nicht ein kompletter DAU bist. Ein openSuSE installiert sich mehr oder minder von selbst und ist auch sehr komfortabel zu bedienen.Jens hat geschrieben: Gibt's ein vernunftiges vorschlag für ein neues betreibssystem? Nicht nur kritisch anstellen, sondern konstruktives anstellen
Wenn Du sowieso eine Neuinstallation machen musst, wäre es in jedem Fall wert, es mal mit Linux zu versuchen. Wieder löschen kannst Du das immer noch...
Linux is like a wigwam: No windows. No gates. Apache inside.
Aktuell: Yamaha FJR (silber), Yamaha XJ900 Diversion S (rot)
Früher: BMW R850R (rot), Suzuki GSX1100G (rot), BMW K1100RT (blau), Suzuki VX800 (blau), Yamaha XJ900 Diversion S (blau), Honda Chopper 600 (rot)
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- Jens
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Re: Windows 7
Hallo
Meine G-spann ist bezahlt - im Bargeld
im Jahr 2000 Hatte Ich mit Linux Suse versucht auf ein Pc.
Vorteile:
Schnelle daten verarbeitung
zuverlässigkeit
Nachteile:
Irgendwo kommt hin und da ein problem womit ICH brauche unterstützung um diese bagatellen problem einzukreisen, das kostet kaffee und zeit
MfG
Jens
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Jens
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Re: Windows 7
Also - es sind 10 Jahre ins Land gegangen. Oder würdest Du Dir noch ein Windows 98 oder Windows 2000 "antun"? Das entspräche in etwa vom Zeitraum dem Wandel...Jens hat geschrieben:Hallo
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Re: Windows 7
Moin
windows 2000 pro. hatte ein stabiles alltag
Linux Suse hatte auch ein stabiles alltag, aber braucht unterstützung von Semi-profis.
Gibt's ein änderung bis heute?
Ich bin ganz offen für jedes system der seine zweck ausfüllt.
Hat jeman Unix ausprobiert auf einem Pc oder Laptop? Wielleicht geht es besser?
MfG.
Jens
windows 2000 pro. hatte ein stabiles alltag
Linux Suse hatte auch ein stabiles alltag, aber braucht unterstützung von Semi-profis.
Gibt's ein änderung bis heute?
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Re: Windows 7
Ja, ich. Vor Jahren mit Solaris 2.6 war das meine ich. Dagegen ist SUSE von vor 10 Jahren ein Kinderspiel. Vergiss das einfach, ein echtes Unix ist nach wie vor nur was für echte Spezialisten.
Auf dem PC, auf dem jetz Windows läuft, kannst Du auch ein Linux installieren und testen. Entweder Du steckst eine leere Festplatte rein und installierst das oder lädst Dir Knoppix herunter, das gibts in einer Live-Version (Die meisten anderen Distributionen haben das auch, aber mir gefällt das Knoppix einfach) und das läuft nur von CD ohne Festplatteninstallation. Das reicht zum Ausprobieren.
Ich bin ja eher ein Anhänger von Fedora, mit dem Redhat und seinem Nachfolger arbeite ich schon seit vielen Jahren. Aber die Distros geben sich heute alle nicht mehr viel.
Auf dem PC, auf dem jetz Windows läuft, kannst Du auch ein Linux installieren und testen. Entweder Du steckst eine leere Festplatte rein und installierst das oder lädst Dir Knoppix herunter, das gibts in einer Live-Version (Die meisten anderen Distributionen haben das auch, aber mir gefällt das Knoppix einfach) und das läuft nur von CD ohne Festplatteninstallation. Das reicht zum Ausprobieren.
Ich bin ja eher ein Anhänger von Fedora, mit dem Redhat und seinem Nachfolger arbeite ich schon seit vielen Jahren. Aber die Distros geben sich heute alle nicht mehr viel.
cu Uwe
- Eulenspiegel
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Re: Windows 7
Das heutige Linux (ich bevorzuge openSuSE, aber auch die anderen wie z.B. Ubuntu) sind alle sehr einfach, solange man sie für den Desktop benützt.Jens hat geschrieben: windows 2000 pro. hatte ein stabiles alltag
Linux Suse hatte auch ein stabiles alltag, aber braucht unterstützung von Semi-profis.
Gibt's ein änderung bis heute?
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Hat jeman Unix ausprobiert auf einem Pc oder Laptop? Wielleicht geht es besser?
Ich verwende Linux auch im Büro auf grossen Servern mit Oracle etc., aber das ist dann eine andere Liga.
Das stimmt nur bedingt. Solaris für Sparc-Prozessoren war schon immer ziemlich einfach aufzusetzen, aber man brauchte früher sehr teure Hardware. Erst mit dem Solaris für x86 wurde das anders, aber dafür war dann die Installation komplizierter.gsxfan hat geschrieben:Ja, ich. Vor Jahren mit Solaris 2.6 war das meine ich. Dagegen ist SUSE von vor 10 Jahren ein Kinderspiel. Vergiss das einfach, ein echtes Unix ist nach wie vor nur was für echte Spezialisten.
Das "echte Unix" kann auch ein Linux im Server-Betrieb sein. Da braucht es dann ganz andere Einstellungen als für den Desktop...
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Re: Windows 7
Leute, ihr könnt doch einem offensichtlich "normalen" Anwender nicht ernsthaft Linux als Ersatz für sein Windows anbieten!?! Natürlich ist Linux ein spitzen Betriebssystem, aber man muss m.E. auch heute noch zumindest ein fundiertes IT-Wissen haben, damit man ein Linux-System ohne Unterstützung durch Dritte in einem vernünftigem Zustand hat.
Noch schlimmer wird es, wenn der Bedarf über surfen und Office-Anwendungen hinaus geht. Dann muss man nämlich erstmal eine passende Applikation finden. Das wird zwar in den meisten Fällen vermutlich klappen, aber bei jeder 2-3 Anwendung ist es mit Klicki-Klacki schon nicht mehr zu bewerkstelligen und man darf sich mit Kommandozeilen und wilden Paramaterketten auseinander setzen. OK, ich gebe zu, dass sich meine Linux-Kenntnisse auf auf das rumspielen mit meiner Dreambox und dem Ausprobieren einiger aktueller Live-CDs beschränken und mein einziger, ernsthafter Versuch auf Linux umzusteigen glaube ich mehr als 10 Jahre zurück liegt ... war damals irgendwas mit Suse 4, 5 oder 6.x. Dafür bin ich wohl das, was andere einen Computerexperten (zumindest im Windows-Umfeld) nennen...
Und nennt mir bitte einen ernsthaften Grund, warum sich ein nicht technikaffiner Mensch Linux antun sollte!?! Windows selbst gibt es quasi bei jedem Rechner kostenlos dazu und für alles andere gibt es ebenfalls gute und kostenlose Programme. Und hier darf man dann gerne auch auf Open-Source setzen - z.B. Open Office für Windows. Apropos Open-Sorce: Abgesehen von den Kosten: Was habe ich als Nicht-Programmierer davon? Meint ihr, ich schau mir den Quellcode an und behebe evtl. Fehler darin selbst? Aber mal im Ernst: Natürlich weiss ich nicht, was MS da im Hintergrund des OS alles macht, aber ich muss einfach darauf vertrauen, dass andere schlaue Köpfe evtl. Missbrauch schon aufdecken werden. Gleiches gilt aber m.E. bei Open-Source für Otto-Normalverbraucher genauso.
Und nicht zuletzt dürfen unsere Linux-Jünger nicht vergessen, dass MS die letzten Jahre massiv Arbeit in die Verbesserung der "usability" und insbesondere der Sicherheit investitiert hat. Mit einem original OS, installiertem Virenscanner und aktiviertem Update-Service ist der einfache Anwender heutzutage schon ziemlich sicher gegen Angriffe aus dem Netz. Keine Ahnung ob das bei den übliche Linux-Distributionen auch der Fall ist...
Also Jens, lange Rede kurzer Sinn. Meine klare Empfehlung: Bleib bei Windows! Und da du eh nach einem neuen Notebook gefragt hast, wäre Windows 7 vermutlich schon dabei ... zumindest bei meiner Empfehlung für universellen Einsatz, einem Samung R540
just my 2 cents
Oliver
PS: Wenn schon wechseln, warum dann eigentlich nicht zu MacOS? Da hört man doch immer wieder, wie einfach alles ist
Noch schlimmer wird es, wenn der Bedarf über surfen und Office-Anwendungen hinaus geht. Dann muss man nämlich erstmal eine passende Applikation finden. Das wird zwar in den meisten Fällen vermutlich klappen, aber bei jeder 2-3 Anwendung ist es mit Klicki-Klacki schon nicht mehr zu bewerkstelligen und man darf sich mit Kommandozeilen und wilden Paramaterketten auseinander setzen. OK, ich gebe zu, dass sich meine Linux-Kenntnisse auf auf das rumspielen mit meiner Dreambox und dem Ausprobieren einiger aktueller Live-CDs beschränken und mein einziger, ernsthafter Versuch auf Linux umzusteigen glaube ich mehr als 10 Jahre zurück liegt ... war damals irgendwas mit Suse 4, 5 oder 6.x. Dafür bin ich wohl das, was andere einen Computerexperten (zumindest im Windows-Umfeld) nennen...
Und nennt mir bitte einen ernsthaften Grund, warum sich ein nicht technikaffiner Mensch Linux antun sollte!?! Windows selbst gibt es quasi bei jedem Rechner kostenlos dazu und für alles andere gibt es ebenfalls gute und kostenlose Programme. Und hier darf man dann gerne auch auf Open-Source setzen - z.B. Open Office für Windows. Apropos Open-Sorce: Abgesehen von den Kosten: Was habe ich als Nicht-Programmierer davon? Meint ihr, ich schau mir den Quellcode an und behebe evtl. Fehler darin selbst? Aber mal im Ernst: Natürlich weiss ich nicht, was MS da im Hintergrund des OS alles macht, aber ich muss einfach darauf vertrauen, dass andere schlaue Köpfe evtl. Missbrauch schon aufdecken werden. Gleiches gilt aber m.E. bei Open-Source für Otto-Normalverbraucher genauso.
Und nicht zuletzt dürfen unsere Linux-Jünger nicht vergessen, dass MS die letzten Jahre massiv Arbeit in die Verbesserung der "usability" und insbesondere der Sicherheit investitiert hat. Mit einem original OS, installiertem Virenscanner und aktiviertem Update-Service ist der einfache Anwender heutzutage schon ziemlich sicher gegen Angriffe aus dem Netz. Keine Ahnung ob das bei den übliche Linux-Distributionen auch der Fall ist...
Also Jens, lange Rede kurzer Sinn. Meine klare Empfehlung: Bleib bei Windows! Und da du eh nach einem neuen Notebook gefragt hast, wäre Windows 7 vermutlich schon dabei ... zumindest bei meiner Empfehlung für universellen Einsatz, einem Samung R540
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Oliver
PS: Wenn schon wechseln, warum dann eigentlich nicht zu MacOS? Da hört man doch immer wieder, wie einfach alles ist
- gsxfan
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Re: Windows 7
Ach, ist der Herr mal wieder wach geworden?Oliver hat geschrieben:Leute, ihr könnt doch einem offensichtlich "normalen" Anwender nicht ernsthaft Linux als Ersatz für sein Windows anbieten!?!
Das "ihr" ist nicht so ganz richtig, Du solltest mal nicht nur die beiden letzten Beiträge lesen.
Das stimmt nicht mehr. Bis auf wenige selbst einzustellende Parameter wie Netzwerkadresse (Sofern überhaupt nötig - wenn man keinen Router hat, der die Netzwerkeinstellungen liefert) und die Einstellung, welches Paket man bei der Installation auswählt ist z.B. Fedora out-of-the-box verwendbar. Je nach Paket (Office usw.) ist dann Firefox, OpenOffice, Gimp usw alles schon mit installiert und einsetzbar. Da muss auch nix mehr geschraubt werden.Oliver hat geschrieben:Natürlich ist Linux ein spitzen Betriebssystem, aber man muss m.E. auch heute noch zumindest ein fundiertes IT-Wissen haben, damit man ein Linux-System ohne Unterstützung durch Dritte in einem vernünftigem Zustand hat.
Nur wenn mal was klemmt wirds schwierig, aber wenns mal bei Windows klemmt sind die meisten Anwender auch schon überfordert.
Das stimmt, das bist Du. Ich beschäftige mich auch weitaus mehr mit Windows als mit Linuxen, hab aber mit letzteren auch immer mal wieder zu tun. Und daher muss ich feststellen, dass die Linuxe doch ziemlich aufgeholt haben, was die anwenderfreundliche Installation eines Betriebssystems anbelangt. Das mit den wilden Parameterketten ist schon eine Weile vorbei und ich hab bei der Installation eines Linux (Wenn ich Linux schreibe, meine ich Fedora, andere kenne ich nicht, dürften aber ähnlich sein) ein Komplettpaket auf der DVD. Sämtliche "normalen" Anwendungen wie Office etc ist alles drauf, das wirst Du bei Windows niemals so finden. Fehlt mir was und das ist auf der DVD, dann geh ich in den Paketmanager, wähle meine Anwendung aus und installiere sie mit ein paar Mausklicks.Oliver hat geschrieben:....Dafür bin ich wohl das, was andere einen Computerexperten (zumindest im Windows-Umfeld) nennen...
Auch eine automatische Updatefunktion ist eingebaut und diese holt, oh Wunder, nicht nur Updates für das Betriebssystem, sondern auch für die installierten Anwendungen. Insgesamt gefällt mir das schon.
Natürlich nicht, aber das brauchst Du auch nicht. Über die Updatefunktion werden Fehler ziemlich schnell behoben und Fixes eingespielt, das zur Verfügung stellen geht bedeutend schneller als bei MS - die ja bekanntermaßen nur einmal im Monat ihren Patchday haben.Oliver hat geschrieben:...... Abgesehen von den Kosten: Was habe ich als Nicht-Programmierer davon? Meint ihr, ich schau mir den Quellcode an und behebe evtl. Fehler darin selbst?
Das ist wahr. XP war das erste wirklich brauchbare Betriebssystem für den Unternehmenseinsatz, Vista haben wir komplett übersprungen und seit einem guten halben Jahr rollen wir PC mit W7 aus. Wenn man sich erst einmal mit der ganzen neuen Rechteverwaltung auseinandergesetzt hat, läuft das sehr gut, stabil und auch recht fix.Oliver hat geschrieben:Und nicht zuletzt dürfen unsere Linux-Jünger nicht vergessen, dass MS die letzten Jahre massiv Arbeit in die Verbesserung der "usability" und insbesondere der Sicherheit investitiert hat.
Ist es. Bei Fedora 13 z.B. ist "ab Werk" schon die Firewall installiert und aktiviert. Mit recht sicheren Voreinstellungen, ausgehend nur HTTP und Mail, eingehend alles zu. So wie das sein soll.Oliver hat geschrieben:..... Keine Ahnung ob das bei den übliche Linux-Distributionen auch der Fall ist...
Das war auch meine. Es kann ja nix schaden, mal über den Tellerrand zu schauen, aber insgesamt wird der Anwender mit dem Level von Jens mit einem Windows besser zurechtkommen.Oliver hat geschrieben:Also Jens, lange Rede kurzer Sinn. Meine klare Empfehlung: Bleib bei Windows!
Hmmmnaja....also mein Bruder arbeitet viel mit dem Apfel und ich hab mir das auch schon ausführlich angeschaut. Ist sicher auch gut und hat was, aber halt so ganz anders.Oliver hat geschrieben:PS: Wenn schon wechseln, warum dann eigentlich nicht zu MacOS? Da hört man doch immer wieder, wie einfach alles ist
cu Uwe
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Re: Windows 7
Das Meiste hat ja gsxfan schon korrigiert. Aber nochmal zu SuSE 4 & Co. Seit openSuSE 10.3 ist es ein Kinderspiel. Auch schon mit 9.x war es sehr einfach geworden.Oliver hat geschrieben:Leute, ihr könnt doch einem offensichtlich "normalen" Anwender nicht ernsthaft Linux als Ersatz für sein Windows anbieten!?! Natürlich ist Linux ein spitzen Betriebssystem, aber man muss m.E. auch heute noch zumindest ein fundiertes IT-Wissen haben, damit man ein Linux-System ohne Unterstützung durch Dritte in einem vernünftigem Zustand hat.
Noch schlimmer wird es, wenn der Bedarf über surfen und Office-Anwendungen hinaus geht. Dann muss man nämlich erstmal eine passende Applikation finden. Das wird zwar in den meisten Fällen vermutlich klappen, aber bei jeder 2-3 Anwendung ist es mit Klicki-Klacki schon nicht mehr zu bewerkstelligen und man darf sich mit Kommandozeilen und wilden Paramaterketten auseinander setzen. OK, ich gebe zu, dass sich meine Linux-Kenntnisse auf auf das rumspielen mit meiner Dreambox und dem Ausprobieren einiger aktueller Live-CDs beschränken und mein einziger, ernsthafter Versuch auf Linux umzusteigen glaube ich mehr als 10 Jahre zurück liegt ... war damals irgendwas mit Suse 4, 5 oder 6.x. Dafür bin ich wohl das, was andere einen Computerexperten (zumindest im Windows-Umfeld) nennen...
Hört auf, Uralt-Versionen eines Systems mit den neuesten eines anderen Systems zu vergleichen. Das ist wie ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen und führt zu nichts.
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