Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

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Stefandy
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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#31 Beitrag von Stefandy » So Dez 06, 2015 17:03

Hallo zusammen, hallo Meikel!
Es gibt neues von der Vergaserfront! Über Nacht war sie abgetrocknet, hatte heute frischen Strom parat.
Habe als erstes die Stecker separat und dann mit Kerze durchgemessen, alle 4 10kohm ohne Kerze, mit Kerze 15 kohm.
Die Zündspulen habe ich nicht gemessen da ich die Werte nicht hatte, kann ich ja noch dank dir nachholen. Ich weiß abernicht, ob das nötig ist, denn als ich mich dann ans anlassen machte, konnte ich den Startknopf nicht schnellgenug loslassen, so schnell sprang sie an.
Sie lief auch gleich viel weicher als mit der alten V-bank, aber nur zwei Minuten, dann starb der Motor ab und war weder mit Choke noch ohne oder halb wieder zum leben zu erwecken. Hab auch noch ein anderes Steuergerät angesteckt, auch nix.
Habe dann sofort nochmals die Zündung kontrolliert, alle Funken da!
ich denke, sie lief viel zu fett, auch ohne Choke. Ich habe ja an der Flasche beobachten können, wieviel Spritt sich der Motor in der sehr kurzen Zeit reingezogen hat, das war zuviel.
Was ich nicht gemacht habe vor dem Einbau, den Benzinstand in den Vergasern kontrolliert, und natürlich auch nicht die Schwimmernadeln ersetzt, habe schon viel mit alten Vergasern rumgemacht, das Problem hatte ich nie, letzten endes war ich aber ehrlich gesagt zu faul :( , hatte mich doch schon gefragt, ob ich in der Richtung noch was machen soll.
Oder könnte es sein dass das Weiterherausdrehen der Leerlaufgemischschraube 2,25 Umdrehungen doch zuviel ist.
oder bin ich komplett auf dem Holzweg?
Vielleicht weißt du ja nochwas, Meikel, je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr leuchtet mir die Sache mit den Schwimmerständen ein! [smilie=sad.gif]
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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#32 Beitrag von Meikel » So Dez 06, 2015 17:22

Ich noch mal.
Ist eine mögliche Fehlerquelle und klingt plausibel.
Hastest du die O-Ringe im Vergaser auch mit erneuert ?
Die werden hart und dichten dann nicht mehr.
Tja, wenn man es nicht gleich richtig macht, holt einen das leider irgendwann wieder ein.
Aber das nächste mal wird dir das nicht wieder passieren.
MEIKEL

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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#33 Beitrag von Stefandy » So Dez 06, 2015 19:19

Ich nehm den ganzen Sch . . . nochmal auseinander.
Wo kann ich denn Dichtsätze für diese Vergaser kaufen?
nur noch einmal antworten, bitte!
Dann bist du mich erstmal los!
Nette Grüsse! Stefan
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Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#34 Beitrag von Bitdiddle.de » So Dez 06, 2015 19:32

Kriegste alles beim Schubi, schau mal im Wiki da ist eine recht neue Seite dazu inkl Teilenummern ("Vergaserrevision").
http://www.gsx1100g.net/gwiki/doku.php/ ... vergaser_7" onclick="window.open(this.href,'_blank');return false;
Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst?

http://v-motor-tours.4-alle.de/
Ex-GSX1100G-GT2001, DL1000K2 88kkm

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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#35 Beitrag von Stefandy » So Dez 06, 2015 20:35

ok, danke, ich schau mal.
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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#36 Beitrag von Meikel » Mo Dez 07, 2015 18:16

N'Abend
Stefandy hat geschrieben:nur noch einmal antworten, bitte!
Dann bist du mich erstmal los!
Nette Grüsse! Stefan
Erwecke ich hier den Eindruck das du mich mit deinen Fragen nervst?
Das ist überhaupt nicht der Fall, also alles gut.
Für das Fragen und Antworten ist meiner Meinung nach so ein Forum doch da, oder nicht?
MEIKEL

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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#37 Beitrag von gsxfan » Mo Dez 07, 2015 18:40

Stefandy hat geschrieben:Naja, mir kommt die Bremse irgendwie sehr einfach vor - Schwimmsattel - wenn die grössere Scheibe nicht wäre könnte man meinen, sie ist der SR 500 entliehen.
Aber es scheint ja dann auch kein Bedarf zu bestehen, sonst wäre hier ja viel mehr darüber zu lesen, vergesse ich das mal. ....
Ja kannst Du. Auch wenn das Thema schon durch ist, geb ich trotzdem noch meinen Senf dazu. ;)
Mit ordentlichen Bremsbelägen (Waren damals Sinterbeläge) und Stahlflex sowie beherztem Zulangen kriegt man die G auch zum Stoppie, selbst schon hinbekommen. Die hinter mir fahrenen Kollegen waren etwas "überrascht" und ich selbst erschrocken :) weil nicht beabsichtigt aber die Praxis zeigte dass das geht.
Insofern sollte die Bremsleistung dem Mopped angemessen sein, sonst wäre das nicht möglich. Natürlich bremst eine 6Kolben Zange wie die der 1400er (War mal ein Umbau hier im Forum) im Verhältnis deutlich besser und ich hatte auch schon eine 1400er, aber mir hat die Bremse der G bisher immer gereicht und ich bin auch nicht unbedingt ein Blümchenpflücker.
cu Uwe
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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#38 Beitrag von Stefandy » Mo Dez 07, 2015 21:20

Moin, moin,
na mit der Bremse bin ich ja nu auch durch, aber Meikel, wenn du mich so lieb bittest, hau ich noch einen raus!
Ich habe nichts, keine Zeichnung von den Bandit-Vergasern F 032 gefunden.
Das Demontieren und Zusammenbauen bekommich ganz sicher hin, aber diese 14,6 mm, wo sind da die Bezugsflächen, Ecken Kanten, von woaus nach wohin muß ich die einhalten, um nachher den richtigen Benzinstand in der Kammer zu haben?
Fragezeichen [smilie=sign3_hilfe.gif] Stefan
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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#39 Beitrag von Meikel » Mo Dez 07, 2015 21:57

Ich noch mal :]
Das ist ein nicht ganz einfaches Thema:

Einstellung und Kontrolle mit demontierten Vergasern
Die Einstellung, aber auch eine Kontrolle kann man durchführen,
wenn die Vergaser ausgebaut und der Schwimmerkammerdeckel entfernt wurde.
Und jetzt heißt es aufpassen:
Das Maß (H) für die Niveaueinstellung ist die ausgefederte Länge des Nadelventils,
da das Benzinniveau in der Kammer nicht mehr ansteigt, wenn das Ventil schließt.
Dreht man aber nun den Vergaser auf den Kopf, um die Einstellung vorzunehmen,
wird die Feder in der Nadel schon durch das Eigengewicht des Schwimmers komprimiert. "H" erscheint zu niedrig,
da die in der Ventilnadel verschwundenen Millimeter des Stifts fehlen.
Also biegt man die Lasche (L) nach unten, um den Schwimmer wieder auf den gewünschten Abstand zu bekommen.
Im normalen Einbauzustand schließt nun das Schwimmernadelventil um dieses Stück früher, sprich in Millimetern Federweg des Stiftes.
Das ergibt ein zu niedriges Benzinniveau, welches wiederum zu einem mageren Gemisch führt
- ein Motorschaden ist praktisch vorprogrammiert.

Dazu gibt es eine Maßangabe, welche die Höhe des Schwimmerniveaus bei voll aufliegendem Schwimmer angibt.
Dummerweise fehlen auch die Angaben zu den Messpunkten
- ob nun von der Dichtfläche oder vom Bund zu messen ist.
Der Fehler liegt darin, dass die Beschreibungen teilweise ohne Prüfung übernommen wurden.
Stellt man nun den Schwimmer auf dieser Basis ein, bekommt man ein zu niedriges Schwimmerniveau.
Doch wie macht man es richtig?
In den SUZUKI-Werkstatthandbüchern werden zwei Methoden beschrieben.
Die jüngere gilt für unsere Viertakter.


Bild


Messung und Justierung mit senkrecht stehenden Vergasern
Stehen die Vergaser auf dem Kopf, wie dargestellt,
sollte man den Schwimmer erst anheben und dann solange senken,
bis er den Stift des Nadelventils gerade eben berührt. Es darf also nicht einfedern.
In dieser Stellung wird der Abstand vom Schwimmerkörper bis zur Dichtfläche der Schwimmerkammer gemessen
Ist das Maß (H) nicht in Ordnung, kann man die Lasche (L) des Schwimmerhebels zur Einstellung vorsichtig verbiegen.
In der gezeigten Vergaserposition bedeutet Hochbiegen eine kleineres Maß H (später hoher Schwimmerstand)
und Herunterbiegen ein größeres (später niedriger Schwimmerstand).


Bild


Messung und Justierung mit gekippten Vergasern
In der Literatur für die GT-Zweitakter wird ein etwas anderes Verfahren beschrieben.
Der Vergaser wird um 90° gedreht, so dass der Schwimmer an seiner Aufhängung senkrecht nach unten hängt.
Dann drehe man den Vergaser um weitere ca. 30°, so wie dargestellt, bis der Schwimmer leicht auf dem Stift der Ventilnadel aufliegt.
In dieser Position ist zu messen.
Auch hier gilt, dass ohne Dichtung und von der Dichtfläche aus zu messen ist.
Welche Methode letztendlich verwendet wird, ist egal.
Wichtig ist nur: Stets sicherstellen,
dass die Feder des Nadelventils nicht belastet wird und dass zur blanken Dichtfläche hin gemessen wird.

Die 14,6 ± 1,0 mm beziehen sich bei den beiden Zeichnungen auf das Maß "H"
MEIKEL

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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#40 Beitrag von Gardan » Mo Dez 07, 2015 22:15

Hat eigentlich mal jemand festgestellt, ob die Pop-Bandit, verglichen mit der G die gleiche
Motorposition hat? Die Toleranz von 2 mm Schwimmerhöhe ist ne Menge, und wenn jetzt der Gaser
noch um ein paar Grad gekippt sitzt, ist der Spritstand womöglich völlig falsch ?

Ich mach mir echt Sorgen...

Volker

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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#41 Beitrag von MartinVe71 » Mo Dez 07, 2015 23:02

@Volker
Bei meiner muss ich die POP-Vergaser immer etwas nach unten drücken, um sie in die Zylinderflansche zu bekommen...sie "fallen" also. Gefühlt ist das ein halber cm. Allerdings sitzen die Flansche am Vergaser selbst auch an anderen Stellen. Und man bräuchte zum Vergleich den originalen Einbauwinkel an der Bandit.

Allerdings bin ich beim Ausfahren auf meiner Teststrecke schon bei 135er Düsen angekommen. :gr:
Nächstes Jahr werde ich weiter testen.
Ich hatte mir da aber noch keine Gedanken über "falsche" Schwimmerstände gemacht...die letzte Einstellung hatte ich auch mit der "Kipp"-Methode gemacht.
Gruß
Martin

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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#42 Beitrag von Stefandy » Di Dez 08, 2015 07:45

Guten morgen, ich weiß, iss früh, aber gestern wars mir zu späht!
Also, sämtliche Problematik, die da beim Einstellen entstehen können, eben auch bei der Justierung und der Möglichkeit der Einfederung, sind mir vertraut, das weiß ich.
Hab mir damals mal einen alten Zweiventil-BMWBoxer zusammenschschrauben lassen (höhere Verdichtung, grössere Bohrung, grössere Ventile) und musste andere Vergaser auf den Motor abstimmen. Da hab ich mit Hauptdüsen, Nadeldüsen, Düsennadeln und deren Positionen und auch mit den Benzinständen jongliert bis es passte.
Dank deiner prima Ausführung, weiß ich jetzt alles, was ich noch wissen wollte, zumindest die Arbeiten sollten jetzt ohne Komplikationen von statten gehen, ob das Ding dann läuft, wird mann sehen.
Ich glaube nicht, weiß es aber nicht, dass der Motor in anderen Modellen anders geneigt ist denn es würden sich ja auch Ölstände, vielleicht auch Wege, wo es her fließt verändern.
Irgendwelche Taschen fangen dann vielleicht kein Öl mehr auf, dafür steht an anderen Stellen unnötig viel Öl ?!? Vielleicht ist es aber auch irrelevant.
So, liebe Leute, ich bestell jetzt mal und dann sehen wir weiter.Vielen dank Meikel!
Nette Grüsse Stefan
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Vergaserneigung

#43 Beitrag von mnk » Di Dez 08, 2015 10:22

Wenn ihr euch Sorgen um die Vergaserneigung macht, wäre mein Tipp die Karre im Stand auf dem Hauptständer nicht so lange laufen zu lassen!

Sobald das Möp auf dem Seitenständer, oder ohne Ständer und mit Fahrzeugführer im Sattel steht, neigt es sich anders.
Veränderte Einstellung des Federbeines oder Zuladung -- > Schwimmerstand korrigieren??
Kommen dann noch Längs-und Querbeschleunigungen beim Fahren hinzu, sind ein paar Grad Neigungsunterschied des Vergasers am Hauptständer IMHO zu vernachlässigen!

Für das Öl gilt IMHO das selbe. Und solange die GSX/R im Fahrbetrieb bei dem anzunehmenden anderen Fahrprofil mit dem Verlagern der Wege des Ölflusses hinkommt und der Motor auch dort gerne 100tkm hält, sehe ich das bei der G nicht zu kritisch!
Bei einer Änderung der Einbauneigung um 15° oder so, oder bei einem Stationärmotor ist das eine ganz andere Hausnummer.
aktuell:
Suzuki GSX 1100 G | Honda CB 750 C | Kawasaki Zephyr 750 D1 | Opel Corsa E | Berlingo 3 ETG6 | NC 700 X DCT
ehem.:
Sirion II 1,3 Facelift | Xsara Picasso 1.6 HDI FAP | Sirion I 1.0 Top | Mazda 323 BF | 2CV6 | Yamaha FZR 600 3HE | Honda CB 750 C | BMW R45 | Kreidler Mustang 80 | Solo Mofa

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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#44 Beitrag von Meikel » Di Dez 08, 2015 21:29

N´Abend :]
Stefandy hat geschrieben:......aber diese 14,6 mm, wo sind da die Bezugsflächen,
Ecken Kanten, von woaus nach wohin muß ich die einhalten,
um nachher den richtigen Benzinstand in der Kammer zu haben?....
und damit man das auch mal wiederfindet :

- > G-WIKI < -

Einen Verweis darauf in der Anleitung für das Zerlegen und Zusammenbauen der Vergaser werde ich auch gleich noch einfügen. :pfeif:
MEIKEL

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Re: Mutter von Sekundärkegelradwelle abgerissen

#45 Beitrag von Stefandy » Do Dez 10, 2015 07:08

Moin, jou , watt blöd! keine Disusionen mehr über geneigte Motoren , iss zu peinlich!
Es ist nur aus Metall, Gummi und Kunststoff! ... das Moppet

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