ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

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Lederclaus
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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#31 Beitrag von Lederclaus » Sa Mai 02, 2020 11:51

Ich hab schon zwei komplette Kupplungen bei Kundenmotorrädern (GSX1100G) bezahlt, wo diese "verstärkten" EBC Federn einfach nach wenigen 100 km gebrochen waren und die Kundschaft trotzdem mit schleifender Kupplung weiter gefahren ist. Da kam ich nicht raus.
Ein Schaden von insgesamt über 1000 Euro läßt mich inzwischen von Kupplungsteilen der Firma EBC deutlichen Abstand nehmen. Zumal ich immer nur die Kupplungsfedern ersetzt bekommen habe, aber das andere Material und die Arbeitszeit nicht.
Bei meiner Solo- Bandit haben die EBC-Tellerfedern auch nicht geholfen. Mit neuer Kupplung eingebaut und keine 180 km weit gekommen, bis die Kupplung anfing zu schleifen. Mit der originalen Suzukifeder kein Problem bis heute.

Also. Einfach fahren. Wenn die Kupplung wieder schleift, sind die Federn gebrochen. Falls alles gut geht, hat EBC mal nachgebessert. Viel Glück! (bei mir ist das etwa 5 oder 6 Jahre her. Eventuell ist das wirklich besser geworden)

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#32 Beitrag von poolfoot » Sa Mai 02, 2020 13:33

Passen dann die Federn von der Bandit nicht in die G? Die sollen doch besser halten.
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Lederclaus
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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#33 Beitrag von Lederclaus » Sa Mai 02, 2020 17:45

Nö. Die Bandit- Federn sind nur halb so groß im Durchmesser. Aber wenn man die Federn der POP in der KULT verwendet, halten sie auch den Vater-Kit aus. Solange es Originalfedern sind...

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#34 Beitrag von Blue Wonder » Sa Mai 02, 2020 17:58

Hallo und Danke für die erhellenden Beiträge - da wollen wir mal hoffen, dass die Federn mal so richtig lange halten - ansonsten heißt es ggf. wieder "rückrüsten" auf Original - erfreulich ist immerhin schon mal der 1. Fortschritt - kein Schleifen mehr - und möge die Macht der Federn mit uns sein und vor allem dem Hartmut! Ein Forum lebt ja auch von den weiter wachsenden Informationen und so machen wir halt jetzt den Materialtest - EBC im Gespann - wenn es dort hält, ist alles gut in dieser Gewichtsklasse!

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#35 Beitrag von Lederclaus » Sa Mai 02, 2020 18:22

Genau. Wie gesagt, bei mir ist das ein paar Jahre her seit den Schäden. Ich drücke mal die Daumen, daß das bei Hardy nicht vorkommt:

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Jetzt auch im Wiki

#36 Beitrag von Meikel » Mo Mai 04, 2020 21:19

N'Abend :]


"Kupplungswechsel bei der Guste"


Markus hat mir eine ausführliche Dokumentation zugesandt, was er öfter mal macht :wink:
Ich habe das nun ins Wiki gepackt und das Layout angepasst.
Hartmut hatte noch die original Fotos, die er mir hat zukommen lassen.
Zack , war alles fertig :]

Nun ist das auch für euch alle leicht zu finden und immer zugänglich.
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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#37 Beitrag von VOODOO » Di Mai 05, 2020 20:01

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#38 Beitrag von Hardy » Mi Aug 19, 2020 00:21

Hallo,

was wäre denn ein Hardy-Urlaub ohne neue G'schichten:

Also die Kupplung hatte (s.a. vorige Beiträge) ca. seit 1200 km, als wir Mitte Juli in den Sommerurlaub aufbrachen, einwandfrei Ihren Dienst geleistet.

Die Route ging über die Rhön (2 Tage), Oberpfalz (2 Tage), Berchtesgadener Land und Salzkammergut (1 Woche), Allgäu (2 Tage), Schwarzwald (2 Tage)
und zum Schluß noch Spessart (2 Tage). Insgesamt eine schöne Runde durch Süd-D. mit 3600 km. Wir haben mal wieder einen herrlichen G'spann-Urlaub
durch herrliche Landschaften erlebt.

Problemchen: bereits auf der Fahrt von der Rhön nach Neumarkt i.d.Opf. das altbekannte Kupplungsrutschen [smilie=action-smiley-015.gif] bei viel Gas / Last. :evil:
also nach grad mal 10% der geplanten Gesamtstrecke :shocked:

Zurück fahren war keine Option, zumal alle Unterkünfte bereits vorgebucht waren. Also, vorsichtig und gemütlich die "Clutch-Bitch" ignorieren. :pfeif:
Irgendwann fiel das natürlich auch meinen Mitfahrerinnen im Beiwagen auf, konnte es trotz "fahren wie auf Eiern" nicht verheimlichen :lol:

In Neumarkt sind wir dann zu Fuß und mit dem Bus unterwegs gewesen. Nach 2 Übernachtungen ging es an den Alpenrand Richtung Schönau am Königssee,
wo wir für eine Woche eine sehr schöne FeWo gemietet hatten. Wenn ich es bis dahin schaffe, dachte ich mir, kann passieren was will, dann rufe ich zum
Ende der Woche den ADAC und bekomme für die restliche Woche einen Mietwagen. Außerdem gehörte zur Gästekarte im Bercht. Land auch eine Buskarte
für die gesamte Region.

Nun hatte ich aber einige schöne Touren dort unten geplant, Postalmstraße mit einigen Seen im Salzkammergut, Roßfeldhöhenstraße usw. und ich dachte
so, das wäre doch gelacht, wenn wir das nicht auch noch schaffen ... 8)

So ignorierten wir gepflissenhaft das heulen und Jaulen der Clutch-Bitch und machten alle Touren und Fahrten wie geplant, immer schön vorsichtig trotz
der mulmigen Gedanken im Hintergrund, das es jeden Moment das Ende (der Bitch) sein kann. Das Gute daran war ein Verbrauch von unter 7 Litern und
das Gefühl, mit der Macht der Gedanken die Materie besiegt zu haben. [smilie=neener.gif]

Jedenfalls sind wir dann auf der letzten Rille noch bis nach Hause gekommen [smilie=angel-smiley-015.gif], das rutschen wurde immer heftiger und unkontrollierbarer.

Watt nu ?

Nach den bisherigen Beschreibungen ist entweder die TRW-Kupplung, trotz einwandfreier Lamellen, für ein Gespann zu fluffig, oder wie es Lederclaus
beschreibt, sind evtl. auch die verstärkten EBC-Federn wieder in den Wicken. oder ? hmhh ... [smilie=confused-smiley-013.gif]
Ich werde, da meine beiden Süssen sich für weitere Touren / Urlaube mit dem Gespann ausgesprochen haben, nun eine original Suzuki-Kupplung
bestellen. (oder: nur die Federn ?) @Meikel: die 50er Nuss brauche ich also noch ein paar Tage :lol:

Apropos nächster Urlaub: habe ich eigentlich schon alles durch oder kann noch irgendwas anderes rumzicken ?

Laßt euch nicht unterkriegen ... Glück auf [smilie=hello.gif]

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#39 Beitrag von Lederclaus » Mi Aug 19, 2020 10:05

Die TRW-Scheiben sollten das eigentlich mit einer neuen originalen Kupplungsfeder und dem richtigen Öl können. Falls die Stahlscheiben angelaufen sind (also bunt geworden), müssen sie ersetzt werden. Das gilt auch nach Fahrten mit dem falschen Motoröl. Das lagert sich in die Stahlscheiben ein und die sind dann unbauchbar. Da würde ich zu originalen Scheiben raten.
Originale Reibscheiben sind natürlich auch toll, kosten aber ein kleines Vermögen.
Ich fahre ja nun auch schon länger mit so einem schweren Haufen rum. Kupplungsprobleme hab ich keine, und ich laß das Ding wirklich laufen. Ich fahre die komplett originale Kupplung (noch die erste), beim Gespannumbau kam eine neue Feder rein und ich fahre immer mineralisches 20W50 Motoröl. Letztes Jahr kam ein neuer Nehmerzylinder, der Alte war nicht mehr zu retten. Auch ein wirkliches Thema bei den Motorrädern.

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#40 Beitrag von Meikel » Mi Aug 19, 2020 19:33

Würde jetzt auch alles original und neu einbauen.
Die 50er Nuss brauch ich nicht so schnell wieder.
Hab ja eine zweite :pfeif:
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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#41 Beitrag von Blue Wonder » Do Aug 20, 2020 07:44

Genau das ist jetzt der Plan in Verbindung mit einem Seminar: Kupplung beim Gespann - oder wenn "Rohe Kräfte sinnvoll walten sollen" ein Aus- und Aufbauseminar - Umbautipps stehen ja im Wiki :-P . Irgendwas ist ja immer!
Wir schauen dann mal nach einem Termin ....

Vielleicht sollte der Hardy mal seine Stammschrauber wechseln, denn am Material oder Belastung kann es ja eigentlich nicht mehr liegen ....

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#42 Beitrag von dickerpott » Do Aug 20, 2020 09:09

Jo, wenn ich da auch mal meine 50ct beisteuern darf...

Mein "Gelbes" hatte auch die ori Suzuki-Kupplungsteile drin, ist aber entgegen Claus' Empfehlung doch mit 10W-40 Motul befüllt worden.
Nun ja, die bereifte Packtasche konnte sich genaugenommen noch nie über zu wenig Last im Antriebsstrang beklagen :pfeif: und da waren einige wilde Ritte u.a. über Schweizer Pässe dabei, auch mit Beifahrer, der üblichen 30 kg Werkzeugkiste und 30 l Sprit im Zusatztank, damit das Boot auch schön unten bleibt (was dem Rahmen dann sehr Leid getan hat, gell Meikel? :'( :roll: ).

Hatte über einige 10tkm aber nie auch nur im Ansatz Probleme mit Kupplungsschlupf.

Hardy, vielleicht doch mal zähneknirschend tief in die Tasche greifen und dich aus dem Suzuki-Teileregal bedienen.
Wenn der Ärger damit vorbei ist, wars das wenigstens den Preis wert....




der Pott
xxxxxxxxBild Bild Bild
Hier könnte ein sinnvoller Satz stehen...

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#43 Beitrag von Lederclaus » Do Aug 20, 2020 12:20

dickerpott hat geschrieben: Do Aug 20, 2020 09:09 Jo, wenn ich da auch mal meine 50ct beisteuern darf...

Mein "Gelbes" hatte auch die ori Suzuki-Kupplungsteile drin, ist aber entgegen Claus' Empfehlung doch mit 10W-40 Motul befüllt worden.
Nun ja, die bereifte Packtasche konnte sich genaugenommen noch nie über zu wenig Last im Antriebsstrang beklagen :pfeif: und da waren einige wilde Ritte u.a. über Schweizer Pässe dabei, auch mit Beifahrer, der üblichen 30 kg Werkzeugkiste und 30 l Sprit im Zusatztank, damit das Boot auch schön unten bleibt (was dem Rahmen dann sehr Leid getan hat, gell Meikel? :'( :roll: ).

Hatte über einige 10tkm aber nie auch nur im Ansatz Probleme mit Kupplungsschlupf.
Früher habe ich nach dem Rat zu mineralischem 20W50 immer dazu geschrieben: ausser es ist ein Öl von wirklich hochwertiger Qualität und teuer. ZB Castrol oder Motul für Ölbadkupplungen. Inzwischen ist es mir komplett egal, was Leute in ihre Motoren füllen.
Ich habe genug Bandit- und 11er-G Kupplungen nach falschem Öl gewechselt. Auch nach falschem 20W50.(zB bei meiner Bandit. Fehlabfüllung, bestellt war mineralisch, abgefüllt war Synthetik JasoMA 2, ging genau 180 km bis zum Rutschen. Mit Laboruntersuchung und allem pipapo.Material wurde komplett ersetzt, auf der Arbeit bin ich sitzen geblieben)

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#44 Beitrag von Hardy » Do Aug 20, 2020 14:53

Blue Wonder hat geschrieben: Do Aug 20, 2020 07:44 ....

Vielleicht sollte der Hardy mal seine Stammschrauber wechseln, denn am Material oder Belastung kann es ja eigentlich nicht mehr liegen ....
Nix, NIE im Leben, da ist ja definitiv irgendein "Buck" im Zusammenspiel der Teile bzw. im System und nicht bei der Blutbrötchenunterstützten Schrauberei ! :-D

Außerdem ist ja grad das Schrauben und insbesondere das freundschaftliche Drumherum das tolle an den "Aktionstagen" & Treffen. [smilie=thumbsup.gif]
Und das stets super Wetter nicht zu vergessen 8)

P.S.
Hatte grad mal alle Teile (Original-Suzuki) bei www.bike-parts-suz.de zum bestellen eingegeben: "derzeit nicht liefgerbar" ! [smilie=confused-smiley-012.gif]

[smilie=hello.gif]
"Geist ist geil" ... Bild

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Re: ähm ... Frage zu Kupplung ... aus Schweden ...

#45 Beitrag von Meikel » Do Aug 20, 2020 14:57

Hardy hat geschrieben: Do Aug 20, 2020 14:53 P.S.
Hatte grad mal alle Teile (Original-Suzuki) bei www.bike-parts-suz.de zum bestellen eingegeben: "derzeit nicht liefgerbar" ! [smilie=confused-smiley-012.gif]

[smilie=hello.gif]
Versuch es bitte mal bei KFM
Da brauchst aber immer die Teilenummer
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