Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
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- dieterpapa
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Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Moin,
da ich ja meine Windjammer dran habe musste die originale Lampe ab. Jetzt sind die ganzen Kabelstrippen ziemlich freihängend an derGabel angebunden. Das sieht irgendwie unschön aus.
Ich such da noch eine zündende Idee zum Verschönern.
Neee Meikel - ich mein nicht anzünden usw... und unschöne Verkleidung....
Dieter
da ich ja meine Windjammer dran habe musste die originale Lampe ab. Jetzt sind die ganzen Kabelstrippen ziemlich freihängend an derGabel angebunden. Das sieht irgendwie unschön aus.
Ich such da noch eine zündende Idee zum Verschönern.
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Dieter
Der Käpt'n segelt mit dem Windjammer um die Welt
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Ausdünnen, kürzen und vernünftig verlegen.
Oder abschneiden und das Benötigte neu dorthin legen, wo es gebraucht wird.
Oder abschneiden und das Benötigte neu dorthin legen, wo es gebraucht wird.
- dieterpapa
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Mit ausdünnen ist da nicht mehr viel...
Hab jetzt alles mit dicken Kabelbindern zusammengerödelt.
Dieter
Hab jetzt alles mit dicken Kabelbindern zusammengerödelt.
Dieter
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Bild?
Bernd
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- Meikel
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Moinsen
Alternativ würde entweder ein Beutel aus Kunstleder oder
eine Verteilerdose aus dem Fahrzeugbau gehen.
Beides könnte da Platz finden wo ursprünglich der originale Scheinwerfer saß.
Wenn hinter der Verkleidung kein Kabel und Stecker sein sollen,
kann das alles auch unter dem Tank gleich hinter dem Lenkkopf verstaut werden.
Diese drei Möglichkeiten habe ich schon bei einigen Gusten eingebaut.
Das bedeutet aber auch das man die Kabel ordentlich verlegt und sie vor
Scheuer- und Knickstellen weitestgehend schützt.
Das wird oft nicht beachtet und meistens werden die Kabel schlampig verlegt.
Ich habe da auch einen Relativ hohen Anspruch,
für mich muss das aussehen als wäre das vom Hersteller so montiert worden.
Alternativ würde entweder ein Beutel aus Kunstleder oder
eine Verteilerdose aus dem Fahrzeugbau gehen.
Beides könnte da Platz finden wo ursprünglich der originale Scheinwerfer saß.
Wenn hinter der Verkleidung kein Kabel und Stecker sein sollen,
kann das alles auch unter dem Tank gleich hinter dem Lenkkopf verstaut werden.
Diese drei Möglichkeiten habe ich schon bei einigen Gusten eingebaut.
Das bedeutet aber auch das man die Kabel ordentlich verlegt und sie vor
Scheuer- und Knickstellen weitestgehend schützt.
Das wird oft nicht beachtet und meistens werden die Kabel schlampig verlegt.
Ich habe da auch einen Relativ hohen Anspruch,
für mich muss das aussehen als wäre das vom Hersteller so montiert worden.
MEIKEL
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- MartinVe71
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Naja, ein bisschen ordentlicher kann man es schon verlegenMeikel hat geschrieben:[...]
für mich muss das aussehen als wäre das vom Hersteller so montiert worden.
Da du ja nicht mehr in die Lampe musst, lässt sich ja eine Menge Kabel einkürzen. Dann neue wasserdichte Stecker drauf und es sollte sich bequem vorm Lenkkopf verstauen lassen.
Gruß
Martin
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- Meikel
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Ich noch mal
- > DEYTRADE Amphenol Stecker < -
Die hab ich bei meinem Kabelbaum Neubau verwendet,
funktionieren bis jetzt einwandfrei ohne Ausfälle oder Defekte
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MEIKEL
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Braucht man für die AT-Stecker eigentlich eine bestimmt Crimpzange oder reicht eine für unisolierte Kabelschuhe?
der Pott
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xxxxxxxx
Hier könnte ein sinnvoller Satz stehen...
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- Meikel
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Eine gute Crimpzange ist ausreichend, sie sollte dann für kleine Querschnitte sein.dickerpott hat geschrieben:Braucht man für die AT-Stecker eigentlich eine bestimmt Crimpzange oder reicht eine für unisolierte Kabelschuhe?
MEIKEL
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Ich verlege bei so einer Aktion die Kabel in einem Isolierschlauch (Bougierrohr) oder in einem Geflechtschlauch. Dann hab ich einen Kabelstrang, der vernüftig geschützt ist und sauber aussieht. Meist erneuere ich diese Kabel auch, damit ich später keine Probleme mit Bruchstellen und hohen Übergangswiderständen an Steckverbindern habe.dieterpapa hat geschrieben:Mit ausdünnen ist da nicht mehr viel...
Hab jetzt alles mit dicken Kabelbindern zusammengerödelt.
Dieter
Platz ist ja hinter einer Windjammer genug, um alles sauber zusammen zu fassen und so zu verlegen, daß es nirgends abknickt oder eingeklemmt wird.
Ich natürlich ein gewisser Aufwand. Die Alternative dazu kennst Du ja. Mit dicken Kabelbindern zusammenrödeln.
- dieterpapa
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Moin,
was machst Du mit den Steckverbindungen? Alles neu? Wenn ja, welche Stecker nimmst Du?
Dieter
was machst Du mit den Steckverbindungen? Alles neu? Wenn ja, welche Stecker nimmst Du?
Dieter
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Dieter, die Steckverbindungen mache ich neu. Daz nehme ich meistens das Zeug, was original verbaut wurde. Bz ähnliches Zeug, das man einfach so kaufen kann.
Vorteil: Ist kompatibel zu den Steckverbindern, die sowieso verbaut sind, man braucht nur die kleinen Stecker neu crimpen und kann die alten Gehäuse weiter verwenden und es ist einfach zu machen. Eine hochwertige Crimpzange reicht dazu. Und: Wo Wasser rein läuft, läuft es auch wieder raus und staut sich nicht. Wenn die Steckverbinder etwas konserviert werden (Sprühvaseline), korrodieren sie auch nicht oder nicht schnell.
Wasserdichte Stecker nehme ich nie. Außer die von Harley (Fa. Deutsch). Das entspricht in etwa dem, was Meikel verwendet. Sowas taugt, ist aber recht teuer und baut recht groß. Muß man für sich selbst entscheiden.
Was ich aber sehr gerne nehme, ist Geflechtschlauch zum Öffnen. Man legt die ganzen Kabel hinein und kommt später wieder dran, ohne alles aufschneiden zu müssen.
Sieht sauber aus, schützt gut und ist gut geeignet, wenn man zusätzlich ein Kabel einbauen möchte oder mal etwas austauschen bzw reparieren möchte.
Bezugsquelle: https://www.techflex.org/" onclick="window.open(this.href,'_blank');return false;
Vorteil: Ist kompatibel zu den Steckverbindern, die sowieso verbaut sind, man braucht nur die kleinen Stecker neu crimpen und kann die alten Gehäuse weiter verwenden und es ist einfach zu machen. Eine hochwertige Crimpzange reicht dazu. Und: Wo Wasser rein läuft, läuft es auch wieder raus und staut sich nicht. Wenn die Steckverbinder etwas konserviert werden (Sprühvaseline), korrodieren sie auch nicht oder nicht schnell.
Wasserdichte Stecker nehme ich nie. Außer die von Harley (Fa. Deutsch). Das entspricht in etwa dem, was Meikel verwendet. Sowas taugt, ist aber recht teuer und baut recht groß. Muß man für sich selbst entscheiden.
Was ich aber sehr gerne nehme, ist Geflechtschlauch zum Öffnen. Man legt die ganzen Kabel hinein und kommt später wieder dran, ohne alles aufschneiden zu müssen.
Sieht sauber aus, schützt gut und ist gut geeignet, wenn man zusätzlich ein Kabel einbauen möchte oder mal etwas austauschen bzw reparieren möchte.
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- Meikel
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
N'Abend
Die Baugröße und das sich die Stecker auspinnen lassen ohne die Kontakte abzuschneiden
waren für mich die Kaufentscheidung.
AMP-Seal Steckverbindungen bauen sich deutlich größer und sind nur bis 6 polig erhältlich.
Die Amphenol Stecker gibt es bis 12 polig.
Die von Claus erwähnte Konservierungsmethode hatte ich bereits bei den originalen Steckern erfolgreich angewandt.
Die Wasserdichtigkeit war für mich kein wichtiges Kriterium gewesen, eher ein angenehmes Extra.
Ich habe die Steckkontakte zusätzlich noch mit Silikonsprühfett konserviert.
Seit dem Umbau hatte ich, bis auf eine kaputte H4 keinen Ärger mit der Elektrik.
Die von mir angegebenen Steckverbindungen sind baugleich mit denen der Deutsch Stecker.Lederclaus hat geschrieben:Außer die von Harley (Fa. Deutsch). Das entspricht in etwa dem, was Meikel verwendet.
Sowas taugt, ist aber recht teuer und baut recht groß. Muß man für sich selbst entscheiden.
Die Baugröße und das sich die Stecker auspinnen lassen ohne die Kontakte abzuschneiden
waren für mich die Kaufentscheidung.
AMP-Seal Steckverbindungen bauen sich deutlich größer und sind nur bis 6 polig erhältlich.
Die Amphenol Stecker gibt es bis 12 polig.
Die von Claus erwähnte Konservierungsmethode hatte ich bereits bei den originalen Steckern erfolgreich angewandt.
Die Wasserdichtigkeit war für mich kein wichtiges Kriterium gewesen, eher ein angenehmes Extra.
Ich habe die Steckkontakte zusätzlich noch mit Silikonsprühfett konserviert.
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Das ist wirklich gut bei den Dingern. Sie lassen sich auch sehr gut aus- und ein pinnen.Meikel hat geschrieben:Die von mir angegebenen Steckverbindungen sind baugleich mit denen der Deutsch Stecker.
Die Baugröße und das sich die Stecker auspinnen lassen ohne die Kontakte abzuschneiden
waren für mich die Kaufentscheidung.
AMP Seal sind nur wasserdicht gegenüber dem Wasser, das eingedrungen ist, das kann nie wieder raus...
Außerdem sind sie schlecht zu verarbeiten und sehen auch koch kakke aus.
- dieterpapa
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Re: Was tun mit der Kabelage am Lenkkopf bei Verkleidungsanbau?
Erst mal Danke für den Input...
Als Stecker in die Verkleidung habe ich ja jetzt schon einen 12-poligen Deutsch-Stecker, also bietet es sich an, mit diesen oder eben den Amphenol weiterzumachen. Das ist aber dann eine Winterarbeit
Jetzt noch eine Frage:
Ich suche schon ewig nach einer stabilen und dauerhaften Kabelverzweigung - z.B. als Zusammenfassung von Massekabeln oder auch Verzweigung von Plus.
Hat da noch jemand eine Idee?
Dieter
Als Stecker in die Verkleidung habe ich ja jetzt schon einen 12-poligen Deutsch-Stecker, also bietet es sich an, mit diesen oder eben den Amphenol weiterzumachen. Das ist aber dann eine Winterarbeit
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