Zeitungsartikel
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Zeitungsartikel
Hallo zusammen,
hier ist der Vorbericht vom Donnerstag den 15. Juli.
und der Zeitungsauschnitt von heute.
VALBERT ▪ Szenetreff: Am Wochenende trafen sich zahlreiche Kardanbigbiker am Haus Nordhelle. Zum Sehen und Gesehenwerden. Und zum Fachsimpeln.
Julie und Joe Close hatten die weiteste Anreise. Sie kamen aus Spennymoor, dem Nordosten Englands – und freuten sich über Gleichgesinnte. ▪
Gerade einmal vier Jahre wurde die Suzuki GSX 1100 G gebaut, wie der Kardanbigbiker offiziell heißt. Von 1991 bis 1994 lief sie insgesamt um die zehntausend Mal weltweit vom Band. Damals, 1991, war sie das erste Motorrad mit einem großvolumigen Motor mit eher bescheidenen Leistungen. Ihr Antrieb ist ein Kardanantrieb und die Suzuki GSX 1100 G wurde das Vorgängermodell der heutigen Bandit. Ihr Problem auf dem Markt Fuß zu fassen war, dass sie für die USA entwickelt wurde und für den europäischen Markt umgebaut werden musste. Auch lag sie ziemlich niedrig und war schwierig in der Kurve zu handeln.
„Mit ihr kannst du 500 Kilometer geradeaus fahren. Wenn dann eine Kurve kommt, musst du sowieso halten, um Pause zu machen“, beschrieben es die Biker im Haus Nordhelle mit einem Augenzwinkern. Die Zuverlässigkeit der GSX 1100 G schätzten aber alle und auch ihre Langlebigkeit. Ein Biker hatte mit seinem Motorrad bereits 230 000 Kilometer gefahren und seine Maschine läuft noch immer. Dennoch, der Trend zur Zweit-GSX 1100 G wächst. „So langsam werden die Ersatzteile für dieses Motorrad knapp“, erklärte Jörg Simon, Mitorganisator des Kardanbigbike-Treffens. „Für den Fall schaffen wir uns eine zweite GSX 1100 G an.“
Die Kardanbigbiker sind eine Interessengemeinschaft, die nicht nur deutschlandweit ihre Freunde hat. Sie kommunizieren zum größten Teil über das Internet. Hier treffen sie sich, tauschen sich aus oder holen sich Rat, wenn das Motorrad einmal nicht so recht laufen will. Trotzdem, ein persönliches Update belebt die Gemeinschaft. Seit 2002 treffen sie sich einmal jährlich zu einem Wochenende, irgendwo in Deutschland. So waren ihre Zusammenkünfte schon am Edersee, im Harz, im Westerwald, der Lüneburger Heide oder am Nürburgring. In diesem Jahr luden die Sauerländer in ihr Bikerparadies ein. Jörg Simon aus Meinerzhagen und Roger Heinig aus Menden hatten die Organisation übernommen. Über 70 Teilnehmer waren mit ihren 36 Kardanbigbikern gekommen, die weiteste Anreise hatten Joe und Julie Close aus Spennymoor, dem Nordosten Englands. Sie gehören zu den treuesten Gästen der Jahrestreffen und sind fast seit Anfang an dabei.
Die Biker konnten sich an den vier Tagen zwischen zehn organisierten Touren entscheiden. So waren die Talsperren und Seen des Sauerlandes Ziel ihrer Fahrten, Winterberg und auch Soest oder Paderborn. Während die 160 Kilometer lange Fahrt noch zur „Blümchenpflückertour“ gehörte, waren die längeren schon 300 Kilometer lang und hatten einen größeren Anspruch an ihre Fahrer. Der größte Teil unter 30 bis 60-jährigen Bikern waren Männer, doch auch sechs Frauen kamen mit ihrer GSX 1100 G.
„Gipfeltreffen Sauerland 2010“ war das Motto der Biker, was sie auch auf dem Rücken ihres T-Shirts trugen. Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen und auch in gemütlicher Runde zusammen sein, das war für die Kardanbigbiker am Wochenende das wichtigste. Zeit genug hatten sie. Über vier Tage ging ihr Treffen und wer wollte, konnte noch verlängern, im Bikerparadies Sauerland. ▪ GeG
Bis bald.
Jörg
hier ist der Vorbericht vom Donnerstag den 15. Juli.
und der Zeitungsauschnitt von heute.
VALBERT ▪ Szenetreff: Am Wochenende trafen sich zahlreiche Kardanbigbiker am Haus Nordhelle. Zum Sehen und Gesehenwerden. Und zum Fachsimpeln.
Julie und Joe Close hatten die weiteste Anreise. Sie kamen aus Spennymoor, dem Nordosten Englands – und freuten sich über Gleichgesinnte. ▪
Gerade einmal vier Jahre wurde die Suzuki GSX 1100 G gebaut, wie der Kardanbigbiker offiziell heißt. Von 1991 bis 1994 lief sie insgesamt um die zehntausend Mal weltweit vom Band. Damals, 1991, war sie das erste Motorrad mit einem großvolumigen Motor mit eher bescheidenen Leistungen. Ihr Antrieb ist ein Kardanantrieb und die Suzuki GSX 1100 G wurde das Vorgängermodell der heutigen Bandit. Ihr Problem auf dem Markt Fuß zu fassen war, dass sie für die USA entwickelt wurde und für den europäischen Markt umgebaut werden musste. Auch lag sie ziemlich niedrig und war schwierig in der Kurve zu handeln.
„Mit ihr kannst du 500 Kilometer geradeaus fahren. Wenn dann eine Kurve kommt, musst du sowieso halten, um Pause zu machen“, beschrieben es die Biker im Haus Nordhelle mit einem Augenzwinkern. Die Zuverlässigkeit der GSX 1100 G schätzten aber alle und auch ihre Langlebigkeit. Ein Biker hatte mit seinem Motorrad bereits 230 000 Kilometer gefahren und seine Maschine läuft noch immer. Dennoch, der Trend zur Zweit-GSX 1100 G wächst. „So langsam werden die Ersatzteile für dieses Motorrad knapp“, erklärte Jörg Simon, Mitorganisator des Kardanbigbike-Treffens. „Für den Fall schaffen wir uns eine zweite GSX 1100 G an.“
Die Kardanbigbiker sind eine Interessengemeinschaft, die nicht nur deutschlandweit ihre Freunde hat. Sie kommunizieren zum größten Teil über das Internet. Hier treffen sie sich, tauschen sich aus oder holen sich Rat, wenn das Motorrad einmal nicht so recht laufen will. Trotzdem, ein persönliches Update belebt die Gemeinschaft. Seit 2002 treffen sie sich einmal jährlich zu einem Wochenende, irgendwo in Deutschland. So waren ihre Zusammenkünfte schon am Edersee, im Harz, im Westerwald, der Lüneburger Heide oder am Nürburgring. In diesem Jahr luden die Sauerländer in ihr Bikerparadies ein. Jörg Simon aus Meinerzhagen und Roger Heinig aus Menden hatten die Organisation übernommen. Über 70 Teilnehmer waren mit ihren 36 Kardanbigbikern gekommen, die weiteste Anreise hatten Joe und Julie Close aus Spennymoor, dem Nordosten Englands. Sie gehören zu den treuesten Gästen der Jahrestreffen und sind fast seit Anfang an dabei.
Die Biker konnten sich an den vier Tagen zwischen zehn organisierten Touren entscheiden. So waren die Talsperren und Seen des Sauerlandes Ziel ihrer Fahrten, Winterberg und auch Soest oder Paderborn. Während die 160 Kilometer lange Fahrt noch zur „Blümchenpflückertour“ gehörte, waren die längeren schon 300 Kilometer lang und hatten einen größeren Anspruch an ihre Fahrer. Der größte Teil unter 30 bis 60-jährigen Bikern waren Männer, doch auch sechs Frauen kamen mit ihrer GSX 1100 G.
„Gipfeltreffen Sauerland 2010“ war das Motto der Biker, was sie auch auf dem Rücken ihres T-Shirts trugen. Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen und auch in gemütlicher Runde zusammen sein, das war für die Kardanbigbiker am Wochenende das wichtigste. Zeit genug hatten sie. Über vier Tage ging ihr Treffen und wer wollte, konnte noch verlängern, im Bikerparadies Sauerland. ▪ GeG
Bis bald.
Jörg
Der, der nun jeden Reifen auf der G mit der Seriengröße fahren darf
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Re: Zeitungsartikel
Schöner Artikel
Gruß aus DU
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- Karin
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Re: Zeitungsartikel
??? Wer waren die 6 Frauen mit G´s??? 3 (Teja, Steffi, glaube nochmal Stefanie) + ich =4
wer waren die anderen zwei?
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G-Hexen-G-ruß
Karin
Wir Frauen sind Engel, und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter
- auf einem Besen! Wir sind ja schließlich flexibel!
Karin
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Re: Zeitungsartikel
...Ursel und Julie???
Bernd
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- Karin
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Re: Zeitungsartikel
Aber der Artikel lautete doch: auch sechs Frauen kamen mit ihrer GSX 1100 G
Denn Sozias waren es mehr auf G´s.
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Karin
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- Rolf
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Re: Zeitungsartikel
Erbsen zählen!Karin hat geschrieben:Denn Sozias waren es mehr auf G´s.
'500 km nur gerade aus' stand da auch!
Gruss - Rolf
Fürth zählt in Franken nicht, steht sogar bei Wikipedia:
Fürth in Bayern
*flöt*
- klaus
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Re: Zeitungsartikel
Der Zeitungsonkel hat wahrscheinlich Babsis Honda und Corinnas Kawa als G gesehen
H. Schlämmer oder so von dem hab ich eh nix gutes gehört
Gruß Klaus
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Liebst Du eine Hexe, ist Dein Leben ein Abenteuer.
Manchmal mag ich Abenteuer
Betr. Facebook ich habe mich auch nie für die Poesiealben meiner Mitschülerinnen interessiert
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- Meikel
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Re: Zeitungsartikel
Jau, aber auch Sozias, die ich bis dato nicht kannte, aber mir gleich sehr vertraut warKarin hat geschrieben:Denn Sozias waren es mehr auf G´s.
und das im Sauerländle, Pah !!! für mich ein Ding der Unmöglichkeit.Rolf hat geschrieben:'500 km nur gerade aus' stand da auch!
Da ist ein 160er drauf und der ist auch ganz bezahlt,
also wird der auch ganz genutzt
MEIKEL
FAHR´N ????
Doping für die G ?
--> K&N, BSR 36, GSXR 4 in 2 ! ! !
Meine Dopingliste: Berta, Gina, Molly, Gertrud, Harry, Blacky, Bolle....
-> DIRTY <-> DORNRÖSCHEN <-> HARRY <-> ROLLO´S G <-> G-SIX <-
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Re: Zeitungsartikel
Finde ich toll so ein Bericht in der Zeitung
Und hier ist der originale Artikel: kardanbiker-treffen-sich-haus-nordhelle
Wie auch schon beim ersten Bericht wurde leider ein ganzer Liter Hubraum unterschlagen
Gruß Frank
Und hier ist der originale Artikel: kardanbiker-treffen-sich-haus-nordhelle
Wie auch schon beim ersten Bericht wurde leider ein ganzer Liter Hubraum unterschlagen
Gruß Frank
- jörg simon
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Re: Zeitungsartikel
Hallo zusammen,
es freut mich, das euch der Artikel gefällt. Die Dame von der Presse "H. Schlämmer" Frau Goldbach fährt selber einen Großroller von Suzuki. Da kommt einem die Straße wahrscheinlich schon mal unendliche -500 km geradeaus- vor.
Meikel:
Gruß
Jörg
es freut mich, das euch der Artikel gefällt. Die Dame von der Presse "H. Schlämmer" Frau Goldbach fährt selber einen Großroller von Suzuki. Da kommt einem die Straße wahrscheinlich schon mal unendliche -500 km geradeaus- vor.
Meikel:
was meinst Du wohl damit???????????Jau, aber auch Sozias, die ich bis dato nicht kannte, aber mir gleich sehr vertraut war
Gruß
Jörg
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Re: Zeitungsartikel
na, was wohl
Das mit Sonja, hatte ich ja dir zu verdanken.
......war aber auch eine super Tour und wird mir immer in Erinnerung an das Sauerland bleiben
Das mit Sonja, hatte ich ja dir zu verdanken.
......war aber auch eine super Tour und wird mir immer in Erinnerung an das Sauerland bleiben
MEIKEL
FAHR´N ????
Doping für die G ?
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Re: Zeitungsartikel
Na ja, Katzes Savage ist zumindest genausolang wie ne G
Und mit dem Fell hätte man auch nicht gemerkt das es keine G ist *g*
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"NON-FLAMABLE" is not a challenge!
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Re: Zeitungsartikel
Argh....wir haben doch ein Moped. "Suzuki GSX 100 G", im ganzen Text inkl. Überschrift falsch. Stimmt, Frank, da fehlt ein ganzer Liter. Ein Wunder, dass der Verfasser dann von einem großvolumigen Motor schreibt. Woher der allerdings die Weisheit mit der bescheidenen Leistung hat, würd mich dann doch interessieren. Der ist wohl noch nie mitgefahren.VX_Frank hat geschrieben:Und hier ist der originale Artikel: kardanbiker-treffen-sich-haus-nordhelle
Wie auch schon beim ersten Bericht wurde leider ein ganzer Liter Hubraum unterschlagen
Gruß Frank
cu Uwe
Re: Zeitungsartikel
Meikel, Meikel....... gibt es da was, was wir wissen sollten...........??????Meikel hat geschrieben:na, was wohl
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Re: Zeitungsartikel
ähm *räusper* nix
Nee, nee, nix was ich später irgend wie bereuen würde und
schon mal überhaupt nix womit ich Tina verletzen würde..
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MEIKEL
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