Anfängertauglichkeit?
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- Rolf
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Re: Anfängertauglichkeit?
Ich hab 1995 mit der Dicken angefangen, nach 15 Jahren nix.
Es geht. Man muß halt wissen, was man unterm Arsch hat!
Und, man muß sich und dem Untersatz Zeit geben.
Wer Bums von Unten will, der is da gut aufgehoben.
Klar is auch, wer das Dickschioff bewegen will, der sollte Ruhe im Blut haben und es werden lassen.
Also, wenn Du entspannt an die Sache gehtst, dann mach den Schritt und schnapp Dir ein Dickschiff!
Gruß - Rolf
Es geht. Man muß halt wissen, was man unterm Arsch hat!
Und, man muß sich und dem Untersatz Zeit geben.
Wer Bums von Unten will, der is da gut aufgehoben.
Klar is auch, wer das Dickschioff bewegen will, der sollte Ruhe im Blut haben und es werden lassen.
Also, wenn Du entspannt an die Sache gehtst, dann mach den Schritt und schnapp Dir ein Dickschiff!
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- jaegerflorian
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Re: Anfängertauglichkeit?
Guten Tag,
Ich habe mir ohne jegliche technische Kenntnisse und ohne Fahrerfahrung auf schweren Mopeds, ja sogar ohne wirkliche Erfahrung auf leichten Motorrädern (da keine Prüfung) im letzten Herbst günstig eine G gekauft.
Zum Fahren:
Ich übe mich seit Herbst immer wieder mal am fahrtechnischen Parcour, der Prüfungsbestandteil in der Schweiz ist (Slalom, 8 auf engem Raum, 10 Meter in 15 Sekunden) und habe auch nach bereits 5000 gefahrenenen Kilometern immer noch manchmal Schwierigkeiten. Das liegt aber auch daran, das meine G bei der Gasannahme bei Standgas etwas ruppig ist und der verbaute Lenker vom Handlig her offenbar nicht so ideal ist. Inzwischen fühle ich mich aber soweit sicher und vertraut, dass ich mich für den 18.05 an die Prüfung angemeldet habe. Vollbremsungen sind überhaupt kein Problem, auch wenn das Vorderrad mal kurz blockierte, blieb meine G stets gutmütig und bremste sicher und ruhig ab. Sobald das Motorrad schneller als Schrittgeschwindigkeit bewegt wird, passt es zu mir wie ein Deckel auf die Pfanne. Obwohl die verbaute Power mich immer wieder mal zum "Kurven voll durchziehen" verleitet, fahre ich die G im allgemeinen gemütlich und den Gesetzen und Gegebenheiten angepasst (Bis jetzt keine Bussen und keine Kaltverformungen etc.)
Zur Technik:
Wie gesagt, ich habe vom Schrauben keine Ahnung, kein eigenes Werkzeug und hatte bis vor kurzem auch kein Platz, um zu schrauben. Das führte dazu, das ein anderes Forummitglied sich meine G mal anschaute und mir sagte, wo Handlungsbedarf besteht. Erstzteile für die G sind (vor allem in der Schweiz) schwierig zu bekommen und oftmals sehr teuer. Inzwischen stehe ich mit einem in Rente stehenden Motorradmechaniker in Verhandlungen, der mir evtl. zukünftig zum Moped schaut. Der Besuch in der Werkstatt vor etwa vier Wochen (Vorderreifen wechseln, auswuchten, Öle wechseln, Filter wechseln, Bremsen checken) hat 600.- (ca 450 Euro) gekostet, wohlgemerkt, ohne tiefere technische Eingriffe, die sicher auch bald nötig werden. (Ventile, Vergaser)
Da das Motorrad für mich ein Einstieg in die Zweiradwelt ist, werde mich nicht in die Restauration und Erhaltung dieses durchaus erhaltungswerten Mopeds vertiefen. Ich beabsichtige vielmehr, zu lernen und zu fahren und wenn Tüv oder sehr teure Investitonen anstehen wars das dann wohl für die G, schnieff.
Trotzdem werde ich auf kundige Hilfe eines Schraubers angewiesen sein, da halt immer mal wieder kleinere Sachen anfallen, die in der Werkstatt sofort sehr teuer werden.
Auf jeden Fall habe ich den Kauf der G noch nie bereut
Ich habe mir ohne jegliche technische Kenntnisse und ohne Fahrerfahrung auf schweren Mopeds, ja sogar ohne wirkliche Erfahrung auf leichten Motorrädern (da keine Prüfung) im letzten Herbst günstig eine G gekauft.
Zum Fahren:
Ich übe mich seit Herbst immer wieder mal am fahrtechnischen Parcour, der Prüfungsbestandteil in der Schweiz ist (Slalom, 8 auf engem Raum, 10 Meter in 15 Sekunden) und habe auch nach bereits 5000 gefahrenenen Kilometern immer noch manchmal Schwierigkeiten. Das liegt aber auch daran, das meine G bei der Gasannahme bei Standgas etwas ruppig ist und der verbaute Lenker vom Handlig her offenbar nicht so ideal ist. Inzwischen fühle ich mich aber soweit sicher und vertraut, dass ich mich für den 18.05 an die Prüfung angemeldet habe. Vollbremsungen sind überhaupt kein Problem, auch wenn das Vorderrad mal kurz blockierte, blieb meine G stets gutmütig und bremste sicher und ruhig ab. Sobald das Motorrad schneller als Schrittgeschwindigkeit bewegt wird, passt es zu mir wie ein Deckel auf die Pfanne. Obwohl die verbaute Power mich immer wieder mal zum "Kurven voll durchziehen" verleitet, fahre ich die G im allgemeinen gemütlich und den Gesetzen und Gegebenheiten angepasst (Bis jetzt keine Bussen und keine Kaltverformungen etc.)
Zur Technik:
Wie gesagt, ich habe vom Schrauben keine Ahnung, kein eigenes Werkzeug und hatte bis vor kurzem auch kein Platz, um zu schrauben. Das führte dazu, das ein anderes Forummitglied sich meine G mal anschaute und mir sagte, wo Handlungsbedarf besteht. Erstzteile für die G sind (vor allem in der Schweiz) schwierig zu bekommen und oftmals sehr teuer. Inzwischen stehe ich mit einem in Rente stehenden Motorradmechaniker in Verhandlungen, der mir evtl. zukünftig zum Moped schaut. Der Besuch in der Werkstatt vor etwa vier Wochen (Vorderreifen wechseln, auswuchten, Öle wechseln, Filter wechseln, Bremsen checken) hat 600.- (ca 450 Euro) gekostet, wohlgemerkt, ohne tiefere technische Eingriffe, die sicher auch bald nötig werden. (Ventile, Vergaser)
Da das Motorrad für mich ein Einstieg in die Zweiradwelt ist, werde mich nicht in die Restauration und Erhaltung dieses durchaus erhaltungswerten Mopeds vertiefen. Ich beabsichtige vielmehr, zu lernen und zu fahren und wenn Tüv oder sehr teure Investitonen anstehen wars das dann wohl für die G, schnieff.
Trotzdem werde ich auf kundige Hilfe eines Schraubers angewiesen sein, da halt immer mal wieder kleinere Sachen anfallen, die in der Werkstatt sofort sehr teuer werden.
Auf jeden Fall habe ich den Kauf der G noch nie bereut
- gsxfan
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Re: Anfängertauglichkeit?
Schäm Dich. Zur Strafe schreibste jetzt 2 mal das Fahrerhandbuch ab.jaegerflorian hat geschrieben:......
Da das Motorrad für mich ein Einstieg in die Zweiradwelt ist, werde mich nicht in die Restauration und Erhaltung dieses durchaus erhaltungswerten Mopeds vertiefen. ...
Durchaus verständlich, aber die Geschichte mit den Kosten wird Dich bei jedem Motorrad irgendwann treffen. Von den Preisen für Ersatzteile geben die sich alle nicht viel und die G ist dank einigermaßen überschaubarer Technik noch gut zu warten. Das sieht bei manch anderem Motorrad ganz anders aus. Aber das muss jeder selber wissen.
cu Uwe
- Rolf
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Re: Anfängertauglichkeit?
Moin!
Man kann auch mit der Dicken den Anfang wagen. Geht, hab ich selbst gemacht.
Natürlich (!) muß alles Piano angehen, aber es geht. Ich hatte 15 Jahre kein Mopped mehr bewegt.
Ich hatte auch überlegt, erst eine 600er und dann was ich eigentlich will.
Klar, die 600er war nicht meins. Die Idee wurde verworfen.
Ich hab 1995 Dirty gekauft.
Als ich beim Händler vom Hof fuhr, dachte ich, Idiot, was hast Du gemacht?
Lang, breit, schwer und ein enger Weg zur Ausfahrt.
Es hat dann etwas Zeit gebraucht, die Dirty und mich verbunden hat.
Fünf Monate nach dem Kauf bin ich mit Freunden das Stilfser Joch hoch, es war kein Vergnügen. Ich habe gekämpft mit der Dicken wie ein Ochse. Heute ist es anders. Ich weiß wie sie agiert und wie sie sich verhält.
Was auch gut war, sind die diversen SHT, die ich absolviert habe.
Also, mach hinne. Die G ist gutmütig, wenn man mit ihr spricht.
Gruß - Rolf
Man kann auch mit der Dicken den Anfang wagen. Geht, hab ich selbst gemacht.
Natürlich (!) muß alles Piano angehen, aber es geht. Ich hatte 15 Jahre kein Mopped mehr bewegt.
Ich hatte auch überlegt, erst eine 600er und dann was ich eigentlich will.
Klar, die 600er war nicht meins. Die Idee wurde verworfen.
Ich hab 1995 Dirty gekauft.
Als ich beim Händler vom Hof fuhr, dachte ich, Idiot, was hast Du gemacht?
Lang, breit, schwer und ein enger Weg zur Ausfahrt.
Es hat dann etwas Zeit gebraucht, die Dirty und mich verbunden hat.
Fünf Monate nach dem Kauf bin ich mit Freunden das Stilfser Joch hoch, es war kein Vergnügen. Ich habe gekämpft mit der Dicken wie ein Ochse. Heute ist es anders. Ich weiß wie sie agiert und wie sie sich verhält.
Was auch gut war, sind die diversen SHT, die ich absolviert habe.
Also, mach hinne. Die G ist gutmütig, wenn man mit ihr spricht.
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Re: Anfängertauglichkeit?
Hallo ihr Lieben,
lange nichts von mir hören lassen. Ich möchte euch allen danken, jenen die zu mir standen, als auch jene, die eher Bedenken äußerten. Für mich war trotzdem klar, es muss was Großes sein. Bei meiner Suche nach einer schönen G stieß ich irgendwann eher durch Zufall auf die kleine Dame, die ich dann auch quasi direkt vom Fleck weg kaufte und es fühlt sich gut an.
Also, nix G, sondern eine originale und unverbastelte 97'er XJR 1200.
Aber ich werde hier denoch ab und an mal lesen und ggf. schreiben, wenn für euch alle ok.
Lieben Gruß
das Anfängerlein
lange nichts von mir hören lassen. Ich möchte euch allen danken, jenen die zu mir standen, als auch jene, die eher Bedenken äußerten. Für mich war trotzdem klar, es muss was Großes sein. Bei meiner Suche nach einer schönen G stieß ich irgendwann eher durch Zufall auf die kleine Dame, die ich dann auch quasi direkt vom Fleck weg kaufte und es fühlt sich gut an.
Also, nix G, sondern eine originale und unverbastelte 97'er XJR 1200.
Aber ich werde hier denoch ab und an mal lesen und ggf. schreiben, wenn für euch alle ok.
Lieben Gruß
das Anfängerlein
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- gsxfan
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Re: Anfängertauglichkeit?
Sieht doch gut aus. Wenns auch nur eine Yamaha ist. Und unverbastelt sind die glaube ich selten zu kriegen.
Glückwunsch zum neuen Mopped und natürlich kannst Du hier auch weiterhin lesen und schreiben. Wir sind ja nicht so.
Glückwunsch zum neuen Mopped und natürlich kannst Du hier auch weiterhin lesen und schreiben. Wir sind ja nicht so.
cu Uwe
- Inafan
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Re: Anfängertauglichkeit?
Servus Anfängerlein,
mit der GSX 750 AE bist du als Neuling auf einer sehr guten Linie, sie ist sehr gutmütig, hat einen super Motor und Leistung genug um damit Spaß zu haben.
Allerdings ist bei der kleinen Inazuma einiges zu beachten:
- neigt zu Tankrost ( min. 60% )
- Lenkkopflager sind empfindlich ( meißt von erfahrenen umgebaut auf Emil Schwarz )
- Vergaser nach Kauf reinigen, einstellen und syncronisieren
- die original Gabelfedern sind viel zu weich, gehen sehr schnell auf Block ( von erfahrenen Inazumisti meist auf progressive Wirth oder Wilbers umgebaut )
- die Schwingenlager sind meißt ziemlich vergammelt ( merkt man am leichten ganz leisen knarzen beim aufzitzen )
- Bremsscheiben messen, da die neuen richtig Asche kosten
- Kettensatz ansehen, der originale war ziemlich schlecht, hielt meist nur um die 12 - 15000km
so, das sollte es gewesen sein, also auf jeden Fall beim Kauf jemanden mitnehmen der etwas von solchen Böcken versteht !!!
Ich bin übrigens selber Jahrelang GSX 1100 G, GSX 750 AE und jetzt momentan GSX 1200 A3 Inazuma gefahren und muß den meisten Vorrednern recht geben, ich persönlich würde die G einem Anfänger nicht unbedingt empfehlen, obwohl es ein richtig geiler Bock ist !!!
ups nicht zu Ende gelesen, aber vielleicht hilft der Beitrag ja jemand anderen weiter !?
mit der GSX 750 AE bist du als Neuling auf einer sehr guten Linie, sie ist sehr gutmütig, hat einen super Motor und Leistung genug um damit Spaß zu haben.
Allerdings ist bei der kleinen Inazuma einiges zu beachten:
- neigt zu Tankrost ( min. 60% )
- Lenkkopflager sind empfindlich ( meißt von erfahrenen umgebaut auf Emil Schwarz )
- Vergaser nach Kauf reinigen, einstellen und syncronisieren
- die original Gabelfedern sind viel zu weich, gehen sehr schnell auf Block ( von erfahrenen Inazumisti meist auf progressive Wirth oder Wilbers umgebaut )
- die Schwingenlager sind meißt ziemlich vergammelt ( merkt man am leichten ganz leisen knarzen beim aufzitzen )
- Bremsscheiben messen, da die neuen richtig Asche kosten
- Kettensatz ansehen, der originale war ziemlich schlecht, hielt meist nur um die 12 - 15000km
so, das sollte es gewesen sein, also auf jeden Fall beim Kauf jemanden mitnehmen der etwas von solchen Böcken versteht !!!
Ich bin übrigens selber Jahrelang GSX 1100 G, GSX 750 AE und jetzt momentan GSX 1200 A3 Inazuma gefahren und muß den meisten Vorrednern recht geben, ich persönlich würde die G einem Anfänger nicht unbedingt empfehlen, obwohl es ein richtig geiler Bock ist !!!
ups nicht zu Ende gelesen, aber vielleicht hilft der Beitrag ja jemand anderen weiter !?
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- Eulenspiegel
- Stammgast
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Re: Anfängertauglichkeit?
Irgendwas musst Du falsch gemacht haben...Rolf hat geschrieben:Moin!
Fünf Monate nach dem Kauf bin ich mit Freunden das Stilfser Joch hoch, es war kein Vergnügen. Ich habe gekämpft mit der Dicken wie ein Ochse
Für ruhige Zeitgenossen ist die G als Anfängertöff ok, aber für alle anderen kann's dann gefährlich sein. Die Dicke verhält sich lange gutmütig, aber im Grenzbereich - rumms - geht's plötzlich schnell.
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Aktuell: Yamaha FJR (silber), Yamaha XJ900 Diversion S (rot)
Früher: BMW R850R (rot), Suzuki GSX1100G (rot), BMW K1100RT (blau), Suzuki VX800 (blau), Yamaha XJ900 Diversion S (blau), Honda Chopper 600 (rot)
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Re: Anfängertauglichkeit?
Hab das auch eben erst gelesen....so schlimm finde ich Pässe fahren garnicht mit der G. Meine erste hab ich im September 98 gekauft und im Juni 99 war ich das erste Mal damit in den Dolos. Damals sind wir sogar den Monte Piana hochgefahren, da war das noch erlaubt und das waren gute 50% Schotteranteil.
cu Uwe
- Rolf
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Re: Anfängertauglichkeit?
Aber klar, bist gerne gesehen!Anfängerlein hat geschrieben:Aber ich werde hier denoch ab und an mal lesen und ggf. schreiben, wenn für euch alle ok.
Wir akzeptieren auch Fahrräder bei uns!
Scherz beiseite, die XJR is 'ne schicke Maschine. Ich fand sie immer schon schön.
Wen es die mit Kardan gegeben hätte. NÄ, werden einige sagen/denken, der Rolf wär trotzdem bei der Dicken geblieben: RIIIICHTIIIICHCHCH!
Schick is die XJR trotzdem, besonders in der Gelb-Schwarz-Version.
Also, viel, viel Spaß mit dem Teil wünsch ich Dir, und uns hier!
Gruß - Rolf
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