Über Land nach Griechenland
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Re: Über Land nach Griechenland
Pöse Eltern die Motorradfahren verbieten
- Olli 63
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Re: Über Land nach Griechenland
Richtig
Olli 63
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2024 Zwiesel 13.-16.6.
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Re: Über Land nach Griechenland
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Es ist so wie es ist und jeder darf so seine Meinung haben. Mein ehemaliger Schwager wurde auf dem Weg zur Arbeit von einem schwankenden Anhänger erfasst. Der LKW Fahrer ist einfach weiter gefahren, keine Ahnun gob er das registriert hatte. Auch die Polizei konnte nicht genau rekonstruieren was passiert war, aber tot ist tot. Seine Kinder waren damals noch klein, mein Sohn schon größer. War tragisch damals für die Familie, Eltern usw.
Ich denke halt eher passieren kann immer und überall was und wenn ein Flugzeug auf dein Haus stürzt, du im Bett liegst... oder ein LKW kracht in die Hauswand.
Aber nun wo ich ja sogar in den Regionalnachrichten war bei einer Behindertenausfahrt, traut er mir eine gewisse Fahrroutine zu. Ich hatte den Bericht ja per mail geschickt, so gwissermaßen als Vorbereitung für mein kleines Attentat auf ihn.
Ich denke halt eher passieren kann immer und überall was und wenn ein Flugzeug auf dein Haus stürzt, du im Bett liegst... oder ein LKW kracht in die Hauswand.
Aber nun wo ich ja sogar in den Regionalnachrichten war bei einer Behindertenausfahrt, traut er mir eine gewisse Fahrroutine zu. Ich hatte den Bericht ja per mail geschickt, so gwissermaßen als Vorbereitung für mein kleines Attentat auf ihn.
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Re: Über Land nach Griechenland
Ok, die Begrenzungsleuchte am Beiwagen hat er sich dann halt nicht genau angeschaut .
Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst?
http://v-motor-tours.4-alle.de/
Ex-GSX1100G-GT2001, DL1000K2 88kkm
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- Olli 63
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Re: Über Land nach Griechenland
Der acht jährige Sohn eines guten Freundes wollte auch schon bei mir mitfahren,
da habe ich aber abgelehnt mit den Worten
"Ich bin mir sicher so fahren zu können, dass nichts passiert, aber ich habe keine Ahnung was die anderen machen".
Man stelle sich vor da würde etwas passieren
Da würde ich pauschal von den Eltern die Schuld bekommen auch wenn ich nicht schuld wäre.
Lieber den kleinen einmal enttäuschen als so für immer in der Schuld meines Freundes zu stehen.
Ich hätte ihn schon sehr gerne mitgenommen und ihm "dass" Erlebnis gegönnt und ihn vielleicht fürs Moped begeistert.
Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit mit ihm etwas Anderes zu unternehmen an dass er sich positiv erinnert.
Aber nun gut mit dem Thema
Ich wünsche euch eine gute Zeit und einen schönen Urlaub
da habe ich aber abgelehnt mit den Worten
"Ich bin mir sicher so fahren zu können, dass nichts passiert, aber ich habe keine Ahnung was die anderen machen".
Man stelle sich vor da würde etwas passieren
Da würde ich pauschal von den Eltern die Schuld bekommen auch wenn ich nicht schuld wäre.
Lieber den kleinen einmal enttäuschen als so für immer in der Schuld meines Freundes zu stehen.
Ich hätte ihn schon sehr gerne mitgenommen und ihm "dass" Erlebnis gegönnt und ihn vielleicht fürs Moped begeistert.
Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit mit ihm etwas Anderes zu unternehmen an dass er sich positiv erinnert.
Aber nun gut mit dem Thema
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Olli 63
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Re: Über Land nach Griechenland
Würde ich genauso machen. Die Verantwortung möchte man nicht haben und selbst wenn man nicht schuld wäre, hat man für sich trotzdem immer das schlechte Gefühl....
Re: Über Land nach Griechenland
07.09.2023
https://kurv.gr/qrvA5
Mal wieder in Regenklamotten gestartet. Ich mache Urlaub vom Urlaub in Nafplio. Da wollte ich ja immer schon mal hin und nun geht’s los. Beim Stop vor Nafplion ziehe ich die Regenklamotten etwas verfrüht aus. Einen Teil der Strecke kenne ich ja schon, da ich sonst desöfteren unterwegs war, aber ein Stück hinter Tripotamas ist dann Neuland für mich. Schöne Strecke. Ab und an Geröll auf der gut ausgebauten Straße wegen des Regens der letzten Tage. Drum auch eher Hauptstrassen angesagt. Wirklich schöne Fahrt trotz Regen.
Mit Tacho 86.385 km an der Unterkunft angekommen
Am Nachmittag noch einen Einkaufsbummel gemacht und Nafplio erkundet.
Bilder von der Strecke werden auf dem Heimweg gemacht, da fahre ich fast genau so und zwar bei trockenem Wetter!
https://kurv.gr/qrvA5
Mal wieder in Regenklamotten gestartet. Ich mache Urlaub vom Urlaub in Nafplio. Da wollte ich ja immer schon mal hin und nun geht’s los. Beim Stop vor Nafplion ziehe ich die Regenklamotten etwas verfrüht aus. Einen Teil der Strecke kenne ich ja schon, da ich sonst desöfteren unterwegs war, aber ein Stück hinter Tripotamas ist dann Neuland für mich. Schöne Strecke. Ab und an Geröll auf der gut ausgebauten Straße wegen des Regens der letzten Tage. Drum auch eher Hauptstrassen angesagt. Wirklich schöne Fahrt trotz Regen.
Mit Tacho 86.385 km an der Unterkunft angekommen
Am Nachmittag noch einen Einkaufsbummel gemacht und Nafplio erkundet.
Bilder von der Strecke werden auf dem Heimweg gemacht, da fahre ich fast genau so und zwar bei trockenem Wetter!
Re: Über Land nach Griechenland
08.09.2023 Ich erkunde die Gegend zu Fuß
https://www.komoot.de/tour/1298749361?r ... bp8FPmThez
Ich hoffe ihr könnt die Wandertour mit den Bildern auch ohne Anmeldung bei komoot sehen
Ich bin zu Fuß zur Festung Palamidi hoch. Um 8 schon los gegegangen bei bewölktem Himmel und angenehmen Temperaturen. Ich weiss ja dass es viele viele Stufen gibt. Klar kann man auch zum Parkplatz fahren und hat dann weniger Stufen, aber ich muss das ja probieren.
Für das Frühstück später schon Bougatsa und Tee eingepackt. Hoch also langsam, step by step und trotzdem geschwitzt. Dabei lag der Aufstieg noch im Schatten! Irgendwann eine kleine „Höhle“ gesehen mit Steinbank. Sofort gemerkt, da werde ich auf dem Rückweg frühstücken mit herrlichem Blick aufs Meer und Bourtsi.
Irgendwann bin ich oben, zahle den Eintritt und erkunde fast jeden Winkel der Anlage. Einfach sagenhaft! Die Ausblicke, der Wahnsinn. Was die hier vor vielen vielen Jahren angelegt hatten ist schon sehenswert. Jede Stufe hat sich gelohnt! Der Abstieg geht dann flotter von statten und nach 424 Stufen (ab der Zahlstelle, vorher nicht gezählt) bin ich auf meiner Bank und frühstücke. Die hoch gehenden Leute schwitzen und stöhnen, der ein oder andere ruht auf der Bank aus. Freundlich sage ich: nur noch 400 Stufen, die Aussicht ist wundervoll. Dafür reicht das englisch gerade. Dem schnaufenden Herrn sage ich: langsam langsam, er hat Zeit. Der war so am keuchen dass ich mal lieber nix von den 424 Stufen sagte…. Aber runter kann er ja auch über den Parkplatz und die Straße.
Bis unten waren es dann noch weitere 501 Stufen. Da ich flott war hatte ich unten dann doch etwas weiche Knie und „freute“ mich schon auf den Muskelkater am nächsten Morgen.
Von Palamidi ging es dann durch die Gassen und zum Hafen. Überfahrt zur Festung Bourtsi. Trotz der Anstrengung vorher gefiel mir Palamidi besser, halt gewaltiger. Nach einigen Kilometerchen und dem Zwischenstop im modernen Museum, war ich dann wieder im Appartement und schlief erst mal 3 Stunden. Jeder Meter, jede Anstrengung hatte sich gelohnt!
https://www.komoot.de/tour/1298749361?r ... bp8FPmThez
Ich hoffe ihr könnt die Wandertour mit den Bildern auch ohne Anmeldung bei komoot sehen
Ich bin zu Fuß zur Festung Palamidi hoch. Um 8 schon los gegegangen bei bewölktem Himmel und angenehmen Temperaturen. Ich weiss ja dass es viele viele Stufen gibt. Klar kann man auch zum Parkplatz fahren und hat dann weniger Stufen, aber ich muss das ja probieren.
Für das Frühstück später schon Bougatsa und Tee eingepackt. Hoch also langsam, step by step und trotzdem geschwitzt. Dabei lag der Aufstieg noch im Schatten! Irgendwann eine kleine „Höhle“ gesehen mit Steinbank. Sofort gemerkt, da werde ich auf dem Rückweg frühstücken mit herrlichem Blick aufs Meer und Bourtsi.
Irgendwann bin ich oben, zahle den Eintritt und erkunde fast jeden Winkel der Anlage. Einfach sagenhaft! Die Ausblicke, der Wahnsinn. Was die hier vor vielen vielen Jahren angelegt hatten ist schon sehenswert. Jede Stufe hat sich gelohnt! Der Abstieg geht dann flotter von statten und nach 424 Stufen (ab der Zahlstelle, vorher nicht gezählt) bin ich auf meiner Bank und frühstücke. Die hoch gehenden Leute schwitzen und stöhnen, der ein oder andere ruht auf der Bank aus. Freundlich sage ich: nur noch 400 Stufen, die Aussicht ist wundervoll. Dafür reicht das englisch gerade. Dem schnaufenden Herrn sage ich: langsam langsam, er hat Zeit. Der war so am keuchen dass ich mal lieber nix von den 424 Stufen sagte…. Aber runter kann er ja auch über den Parkplatz und die Straße.
Bis unten waren es dann noch weitere 501 Stufen. Da ich flott war hatte ich unten dann doch etwas weiche Knie und „freute“ mich schon auf den Muskelkater am nächsten Morgen.
Von Palamidi ging es dann durch die Gassen und zum Hafen. Überfahrt zur Festung Bourtsi. Trotz der Anstrengung vorher gefiel mir Palamidi besser, halt gewaltiger. Nach einigen Kilometerchen und dem Zwischenstop im modernen Museum, war ich dann wieder im Appartement und schlief erst mal 3 Stunden. Jeder Meter, jede Anstrengung hatte sich gelohnt!
Re: Über Land nach Griechenland
09.09.2023
https://www.komoot.de/tour/1300190057?r ... OXNslZOBeE
Teil 1, dann war der Akku vom Handy soweit hin
https://www.komoot.de/tour/1300299329?r ... 8WNfxZPLTA
mit anderem Handy weiter geroutet.
Nanu? Wo ist der Muskelkater denn hin? Bei mir auf jeden Fall nicht. Also Programm für heute ändern und zur Festung Akronafplio gehen, Stadt weiter erkunden, das archäologische Museum besuchen und wieder zurück. Eigentlich wollte ich es heute gemütlich angehen lassen und den Touribus benutzen. Aber ging mir ja gut. Mal sehen ob ich das heute abend mache, ich gehe nämlich wieder in die Stadt. Sind ja keine 3 km zu laufen. Mal sehen wie das hiesige „Nachtleben“ aussieht. Wahrscheinlich bin ich ja viel zu früh dran, denn im dunkeln an der Hauptstrasse ohne Bürgersteig entlang will ich doch nicht so.
Nafplio hat viele enge Gassen und noch mehr Stufen um sie zu verbinden. In den entlegensten Winkel gibt’s Hotels und Pensionen, da muss man das Gepäck weit schleppen. Ich habe es halt weiter in die Stadt, dafür ruhig und das Gespann steht hier auf dem Hof.
Als Belohnung für die Latscherei soll es Sonntag, also morgen einen Ausflug mit dem Gespann geben. Ich werde sehen wo zuviel Betrieb ist und kurzfristig umplanen.
https://www.komoot.de/tour/1300190057?r ... OXNslZOBeE
Teil 1, dann war der Akku vom Handy soweit hin
https://www.komoot.de/tour/1300299329?r ... 8WNfxZPLTA
mit anderem Handy weiter geroutet.
Nanu? Wo ist der Muskelkater denn hin? Bei mir auf jeden Fall nicht. Also Programm für heute ändern und zur Festung Akronafplio gehen, Stadt weiter erkunden, das archäologische Museum besuchen und wieder zurück. Eigentlich wollte ich es heute gemütlich angehen lassen und den Touribus benutzen. Aber ging mir ja gut. Mal sehen ob ich das heute abend mache, ich gehe nämlich wieder in die Stadt. Sind ja keine 3 km zu laufen. Mal sehen wie das hiesige „Nachtleben“ aussieht. Wahrscheinlich bin ich ja viel zu früh dran, denn im dunkeln an der Hauptstrasse ohne Bürgersteig entlang will ich doch nicht so.
Nafplio hat viele enge Gassen und noch mehr Stufen um sie zu verbinden. In den entlegensten Winkel gibt’s Hotels und Pensionen, da muss man das Gepäck weit schleppen. Ich habe es halt weiter in die Stadt, dafür ruhig und das Gespann steht hier auf dem Hof.
Als Belohnung für die Latscherei soll es Sonntag, also morgen einen Ausflug mit dem Gespann geben. Ich werde sehen wo zuviel Betrieb ist und kurzfristig umplanen.
Re: Über Land nach Griechenland
10.09.2023
Zunächst: ich war gestern Abend noch in die Stadt. Sonnenuntergang am Meer und dabei Bourtzi. Das hat auch was. Dann habe ich mir doch die Rundfahrt mit der Bimmelbahn geleistet und dabei 2 Kirchen gesehen an denen ich sonst vorbei geschlappt wäre. Heute (Sonntag) mache ich das und schaue mir das Denkmal ein Stück daneben genauer an, auch die Inschrift in deutsch. Pita mit Lammspieß am Park mit Blick auf die Festung Palamidi. Samstag also über 20 km getrabt und nicht gemerkt.
Eine Tour in kurviger mit vielen Hauptstrassen erstellt. Eigentlich wollte ich nach Methana.
https://kurv.gr/rxdac
Kleine Runde also gedreht.
Start wie immer in aller Frühe um 8 Uhr. Klare Luft, freie Straßen, was will Frau mehr? Ich fahre an vielen Olivenbäumen vorbei, durch die Berge, Kurven hoch und es ist wundervoll! Aber auch sehr windig da oben gewesen. Irgendwann komme ich durch einen kleinen Ort, fahre um die Kurve und ? Wow! Das Meer keine 5 Meter neben mir! Herrlich einfach! Irgendwann verstehen das Navi und ich uns nicht so gut, also ich biege falsch ab. Ich verfahre mich ja auch mit Navi, heisst ich erkunde die Gegend. Nach einer kleinen Schleife bin ich wieder auf der Strecke. Hier in den Bergen sieht man noch dass es geregnet hatte. Stellenweise wurde die Erde in den Kurven auf die Seite geschoben, Wasser kommt noch von den Bergen und fließt über die Straßen. Nicht überall, aber an einige Stellen. Wieder also durch die Bergen mit schönen Kurven. Man muss halt aufpassen damit keines der 3 Räder die Schlaglöcher mit nimmt. Als ich durch die Berge bin und wieder das Meer sehe, sehe ich auch dass meine Strecke nicht klappen wird, denn der Rückweg ist gesperrt. Ich fahre noch ein Stück Richtung Methana und mache hinter Metamorfosi (wieviele Orte mit diesem Namen gibt es wohl) Frühstückspause. In den Bergen war es mir einfach zu windig. Ich schaue mir die Straßen im Navi an und sehe dass ich einen Umweg fahren muss, also wieder die nicht so sauberen Straßen zurück und die Erkundungsstrecke ist dann auch wieder dabei um auf die geplante Route zu kommen.
Es war erstaunlich wenig Verkehr. Ob die Straßensperrung durch das Unwetter ist oder eben einfach nur Baustelle war nicht ersichtlich. Aber so habe andere schöne Aussichten genossen.
Km Stand nach der Tour 86.556- die Extraschleife habe ich in kurviger nicht drin, war mir zu umständlich. Dieses Jahr also erst 12.250 gefahren. Werden dieses Jahr nicht so viele Kilometer, hatte ich ja schon vor Monaten gesagt weil mir klar war dass ich zu hause mehr fahre als im Hitzeurlaub. Hauptsache Spaß und keinen Unfall!
Da es ja nur eine kurze Tour war kann ich noch den Laptop quälen und wenn die Sonne weniger wird nochmals nach Nafplio gehen. Nafplio ist wirklich vielfältig und eine wunderschöne Stadt.
In der Dropbox gibt es nun den Ordner Nafplio und Ausflug Nafplio mit Bildern. Das erwähnte Denkmal ist der bayrische Löwe – der große Löwe im Stein. Es wurde vom bayrischen König Ludwig zum Gedenken an die gefallenen bayrischen Soldaten in Auftrag gegeben und von einem deutschen Bildhauer (der an der Athener Uni lehrte) geschaffen.
Zunächst: ich war gestern Abend noch in die Stadt. Sonnenuntergang am Meer und dabei Bourtzi. Das hat auch was. Dann habe ich mir doch die Rundfahrt mit der Bimmelbahn geleistet und dabei 2 Kirchen gesehen an denen ich sonst vorbei geschlappt wäre. Heute (Sonntag) mache ich das und schaue mir das Denkmal ein Stück daneben genauer an, auch die Inschrift in deutsch. Pita mit Lammspieß am Park mit Blick auf die Festung Palamidi. Samstag also über 20 km getrabt und nicht gemerkt.
Eine Tour in kurviger mit vielen Hauptstrassen erstellt. Eigentlich wollte ich nach Methana.
https://kurv.gr/rxdac
Kleine Runde also gedreht.
Start wie immer in aller Frühe um 8 Uhr. Klare Luft, freie Straßen, was will Frau mehr? Ich fahre an vielen Olivenbäumen vorbei, durch die Berge, Kurven hoch und es ist wundervoll! Aber auch sehr windig da oben gewesen. Irgendwann komme ich durch einen kleinen Ort, fahre um die Kurve und ? Wow! Das Meer keine 5 Meter neben mir! Herrlich einfach! Irgendwann verstehen das Navi und ich uns nicht so gut, also ich biege falsch ab. Ich verfahre mich ja auch mit Navi, heisst ich erkunde die Gegend. Nach einer kleinen Schleife bin ich wieder auf der Strecke. Hier in den Bergen sieht man noch dass es geregnet hatte. Stellenweise wurde die Erde in den Kurven auf die Seite geschoben, Wasser kommt noch von den Bergen und fließt über die Straßen. Nicht überall, aber an einige Stellen. Wieder also durch die Bergen mit schönen Kurven. Man muss halt aufpassen damit keines der 3 Räder die Schlaglöcher mit nimmt. Als ich durch die Berge bin und wieder das Meer sehe, sehe ich auch dass meine Strecke nicht klappen wird, denn der Rückweg ist gesperrt. Ich fahre noch ein Stück Richtung Methana und mache hinter Metamorfosi (wieviele Orte mit diesem Namen gibt es wohl) Frühstückspause. In den Bergen war es mir einfach zu windig. Ich schaue mir die Straßen im Navi an und sehe dass ich einen Umweg fahren muss, also wieder die nicht so sauberen Straßen zurück und die Erkundungsstrecke ist dann auch wieder dabei um auf die geplante Route zu kommen.
Es war erstaunlich wenig Verkehr. Ob die Straßensperrung durch das Unwetter ist oder eben einfach nur Baustelle war nicht ersichtlich. Aber so habe andere schöne Aussichten genossen.
Km Stand nach der Tour 86.556- die Extraschleife habe ich in kurviger nicht drin, war mir zu umständlich. Dieses Jahr also erst 12.250 gefahren. Werden dieses Jahr nicht so viele Kilometer, hatte ich ja schon vor Monaten gesagt weil mir klar war dass ich zu hause mehr fahre als im Hitzeurlaub. Hauptsache Spaß und keinen Unfall!
Da es ja nur eine kurze Tour war kann ich noch den Laptop quälen und wenn die Sonne weniger wird nochmals nach Nafplio gehen. Nafplio ist wirklich vielfältig und eine wunderschöne Stadt.
In der Dropbox gibt es nun den Ordner Nafplio und Ausflug Nafplio mit Bildern. Das erwähnte Denkmal ist der bayrische Löwe – der große Löwe im Stein. Es wurde vom bayrischen König Ludwig zum Gedenken an die gefallenen bayrischen Soldaten in Auftrag gegeben und von einem deutschen Bildhauer (der an der Athener Uni lehrte) geschaffen.
Re: Über Land nach Griechenland
12.09.2023, Rückweg über Argos (dafür Tripoli ausgelassen, sonst wie Hinweg)
https://kurv.gr/DdPzR
Im Ornder Nafplion gibt es nun ein Unterabteil mit Rückweg
Heute geht’s heim Richtung Wohnwagen und Campingplatz. Auf kleinen Nebenstraßen fahre ich bis Argolis. Es holpert und ist mit Schlaglöchern gespickt. Aber man soll ja auch achtsam sein beim fahren, die Straßen lesen. Kurz vor der Acropolis Tirynis verabschiedet sich der rechte Spiegel mal wieder und hängt auf Halbmast. Im fahren wieder fest gedreht, aber nun zeigt er in die falsche Richtung.
Ich komme durch Argos mit seinem schönen großen Platz und der Ausgrabungsstätte. Argos ist viel größer als ich dachte. Da ich sehr früh dran bin ist noch keine Ausgrabung geöffnet.
Ich fahre wieder Richtung Milos und Berge. Bei Milos war ich auf dem Hinweg Richtung Nafplion abgebogen und am Meer entlang gefahren.
Die Berge sind sehr kühl und wieder sehr windig, dafür aber trocken. Gut dass ich wenigstens die Mopedjacke an habe. Ohne die Regenmembrane ist mir etwas kalt, ist nun halt so. Die Straßen sind breit und gut. Die Suzi windet sich den Berg hoch ohne zu mucken. Nur der doofe Spiegel muss immer wieder fest gedreht werden. Obwohl kein Verkehr herrscht ist es ohne den 2. Spiegel ein komisches Gefühl.
Tripoli umfahre ich dieses Mal großzügig über zum Teil sehr kleine Straßen. Irgendwann sagt das Navi in einem Minidorf dass ich gleich in den Kreisverkehr einfahren soll. Hä? Kreisverkehr? Das Dorf hat gefühlte 10 Häuser! Ach so, das Navi sieht den Dorfbrunnen bei der Kirche als Kreisverkehr an. Na denn.
In einem Dorf kaufe ich in der Bäckerei mein geliebtes Bougatsa und für nachmittags schon die Spanakopita (Spinatpita) mit Feta. Ich halte desöfteren an und bewundere die Aussicht. Es macht einfach Spaß bei trockenen Straßen durch die Berge zu fahren. Ab und an steht ein Hirte an der Straße, dann heisst es aufpassen, die Herde muss ja in der Nähe sein. Ziegen- du Schafherden begegnen mir und einige freundliche Leute.
Irgendwo in der Sonne halte ich und frühstücke. Es geht weiter durch die schöne Berglandschaft. Ein Blick schöner als der andere. Als ich durch Panaopulos fahre denke ich dass ich die falsche Straße genommen habe, also anders geplant als den Hinweg. War ich auf dem Hinweg nicht an der Vorderansicht der Schule vorbei gekommen? Nun ist es die Rückseite. Aber man soll ja dem Navi etwas Vertrauen schenken. Also einfach der Route nach. Etwas später kommt der Ort „Kalo paidi“ (gutes Kind), also ich muss doch richtig sein. Den Namen hatte ich mir gemerkt. Da war irgendwas gewesen. Ach ja, ein kleines Stück Schotterstraße und der Bagger der abgeladen wurde. Wie weit die wohl nun sind? Kaum zu Ende gedacht und schon fehlte die Straße! Was heisst hier Schotterstraße? Der Schotter war soweit abgetragen auf einem längeren Stück Berg hoch und es gab rote Erde und Staub, Löcher und dazwischen Steine. Man steht mitten in einer Baustelle mit Baufahrzeugen und Arbeitern. Da es gar keine Ausweichstrecke gibt muss ich da durch. Ein Arbeiter oben am Hügel winkt fleissig ich soll doch schneller fahren. Ich bleibe stoisch ruhig und zirkel langsam und beständig da durch. Einmal ein klietzekleines bißchen aufgesetzt. Der Arbeiter hat gut winken, der kennt meine Bodenfreiheit und den Kampf im losen Untergrund ohne Allrad nicht. Aber ich bin durch gekommen, die Suzi ist klasse. Da ich auch Gegenverkehr habe und oben nach der Kurve ein Auto wartet, wurde auch kein Umleitungsschild von mir übersehen. Das ist in Griechenland eben so. Laut Karte gibt es schon eine andere Strecke vom Guten Kind nach Simopoulo, aber die Straße wird wohl ganz mit roter Erde sein oder so mini dass sie mir im Ort nicht auffiel. Der Winker war ja nicht aufgeregt, ungehalten oder unfreundlich. Also bin ich richtig.
Kurz nach Simopulo sehe ich den Pinios Stausee in der Ferne. Er hat ja sichtbar Wasser, ich kenne ihn auch viel leerer. Ob ich mir die Zeit nehme noch dort hin zu fahren und die Gegend zu erkunden weiss ich noch nicht. Der ist nicht so weit vom Campingplatz aus. War ich schon mit dem Rad hin (im Winter, jetzt zu heiß für die insgesamt 80 km). Mal sehen wie ich gelaunt bin, gibt ja auch noch den neueren Stausee bei Patras. Dafür wurde Toskes ausgesiedelt und geflutet. Ich hatte das viele Jahre mehrfach jährlich beobachtet da wird dort oft zu Besuch waren. Ich weiss noch was ein Kampf es für die dortigen Bewohner war ihre Entschädigung und die Baugenehmigung für ein neues Haus auf ihrem eigenen Grund am Berg zu bekommen. Viele hatten ja nicht nur unten im Ort Grund, sondern den Garten, die Tiere oben am Berg. Die neue Straße führt genau dort entlang, aber jahrelang gab es trotz der ausgebauten Straße keinen Strom. Ob eine der Kirchen die in Google im Wasser zu sehen ist wohl die von der Ostermette war? Ich weiss es nicht mehr, erinnere mich aber gerne an die Feierlichkeiten im Dorf zu Ostern.
Auf jeden Fall war die Fahrt zurück zum Platz wunderschön und für mich mit Erinnerungen gespickt.
Km Stand auf dem Campingplatz 86806
13.09.2023, kleine Radtour morgens früh nach Vartholomio zum shopping. Der Spiegel wurde danach wieder „professionell“ fest gemacht. Ich habe mir Teflonband besorgt und um das Gewinde der Haltestange getüddelt. Die Buchse ist wohl etwas ausgeleiert und deshalb rüttelt er sich immer wieder los. Re chtsist das Spiel größer als links und das Band wird wohl zumindest den linken Spiegel oben halten. Der Rest ist für weitere Notreparaturen ja dabei. Wenn es den ganzen Rückweg hält bleibt es auch so.
14.09.23 Navi angemacht um was zu schauen und Batterie fast leer. Keine Ahnung wieso. Nun hoffe ich dass es noch lädt beim fahren, denn es muss sich ja unterwegs entladen haben. Von dem einen Tag da stehen passiert das nicht. Wenn es angewesen wäre, hätte ich heute keine Mopedbatterie mehr gehabt – weil direkt an Batterie geklemmt. Gleich mal das Ersatznavi laden und Rückreiseroute drauf laden… Sicher ist sicher. Beim Navi verstehe ich keinen Spaß, da gibts einige Sicherungen bei mir. Die Karten und Routen sind auf insgesamt 4 SD-Karten. eine jeweils in beiden Navis und dann eben die jeweilige gespiegelte SD-Karte. Ohne Navi bin ich ja verloren und käme wahrscheinlich mit sehr vielen Erkundungsfahrten in Deutschland an. Ginge auch nur über die Autobahn bei meinem Orientierungssinn. Karten habe ich in Papierform dabei, aber wer will schon dauernd anhalten und gucken.
Den Rückweg Anfang Oktober von Venedig nach Hause erspare ich euch.
https://kurv.gr/DdPzR
Im Ornder Nafplion gibt es nun ein Unterabteil mit Rückweg
Heute geht’s heim Richtung Wohnwagen und Campingplatz. Auf kleinen Nebenstraßen fahre ich bis Argolis. Es holpert und ist mit Schlaglöchern gespickt. Aber man soll ja auch achtsam sein beim fahren, die Straßen lesen. Kurz vor der Acropolis Tirynis verabschiedet sich der rechte Spiegel mal wieder und hängt auf Halbmast. Im fahren wieder fest gedreht, aber nun zeigt er in die falsche Richtung.
Ich komme durch Argos mit seinem schönen großen Platz und der Ausgrabungsstätte. Argos ist viel größer als ich dachte. Da ich sehr früh dran bin ist noch keine Ausgrabung geöffnet.
Ich fahre wieder Richtung Milos und Berge. Bei Milos war ich auf dem Hinweg Richtung Nafplion abgebogen und am Meer entlang gefahren.
Die Berge sind sehr kühl und wieder sehr windig, dafür aber trocken. Gut dass ich wenigstens die Mopedjacke an habe. Ohne die Regenmembrane ist mir etwas kalt, ist nun halt so. Die Straßen sind breit und gut. Die Suzi windet sich den Berg hoch ohne zu mucken. Nur der doofe Spiegel muss immer wieder fest gedreht werden. Obwohl kein Verkehr herrscht ist es ohne den 2. Spiegel ein komisches Gefühl.
Tripoli umfahre ich dieses Mal großzügig über zum Teil sehr kleine Straßen. Irgendwann sagt das Navi in einem Minidorf dass ich gleich in den Kreisverkehr einfahren soll. Hä? Kreisverkehr? Das Dorf hat gefühlte 10 Häuser! Ach so, das Navi sieht den Dorfbrunnen bei der Kirche als Kreisverkehr an. Na denn.
In einem Dorf kaufe ich in der Bäckerei mein geliebtes Bougatsa und für nachmittags schon die Spanakopita (Spinatpita) mit Feta. Ich halte desöfteren an und bewundere die Aussicht. Es macht einfach Spaß bei trockenen Straßen durch die Berge zu fahren. Ab und an steht ein Hirte an der Straße, dann heisst es aufpassen, die Herde muss ja in der Nähe sein. Ziegen- du Schafherden begegnen mir und einige freundliche Leute.
Irgendwo in der Sonne halte ich und frühstücke. Es geht weiter durch die schöne Berglandschaft. Ein Blick schöner als der andere. Als ich durch Panaopulos fahre denke ich dass ich die falsche Straße genommen habe, also anders geplant als den Hinweg. War ich auf dem Hinweg nicht an der Vorderansicht der Schule vorbei gekommen? Nun ist es die Rückseite. Aber man soll ja dem Navi etwas Vertrauen schenken. Also einfach der Route nach. Etwas später kommt der Ort „Kalo paidi“ (gutes Kind), also ich muss doch richtig sein. Den Namen hatte ich mir gemerkt. Da war irgendwas gewesen. Ach ja, ein kleines Stück Schotterstraße und der Bagger der abgeladen wurde. Wie weit die wohl nun sind? Kaum zu Ende gedacht und schon fehlte die Straße! Was heisst hier Schotterstraße? Der Schotter war soweit abgetragen auf einem längeren Stück Berg hoch und es gab rote Erde und Staub, Löcher und dazwischen Steine. Man steht mitten in einer Baustelle mit Baufahrzeugen und Arbeitern. Da es gar keine Ausweichstrecke gibt muss ich da durch. Ein Arbeiter oben am Hügel winkt fleissig ich soll doch schneller fahren. Ich bleibe stoisch ruhig und zirkel langsam und beständig da durch. Einmal ein klietzekleines bißchen aufgesetzt. Der Arbeiter hat gut winken, der kennt meine Bodenfreiheit und den Kampf im losen Untergrund ohne Allrad nicht. Aber ich bin durch gekommen, die Suzi ist klasse. Da ich auch Gegenverkehr habe und oben nach der Kurve ein Auto wartet, wurde auch kein Umleitungsschild von mir übersehen. Das ist in Griechenland eben so. Laut Karte gibt es schon eine andere Strecke vom Guten Kind nach Simopoulo, aber die Straße wird wohl ganz mit roter Erde sein oder so mini dass sie mir im Ort nicht auffiel. Der Winker war ja nicht aufgeregt, ungehalten oder unfreundlich. Also bin ich richtig.
Kurz nach Simopulo sehe ich den Pinios Stausee in der Ferne. Er hat ja sichtbar Wasser, ich kenne ihn auch viel leerer. Ob ich mir die Zeit nehme noch dort hin zu fahren und die Gegend zu erkunden weiss ich noch nicht. Der ist nicht so weit vom Campingplatz aus. War ich schon mit dem Rad hin (im Winter, jetzt zu heiß für die insgesamt 80 km). Mal sehen wie ich gelaunt bin, gibt ja auch noch den neueren Stausee bei Patras. Dafür wurde Toskes ausgesiedelt und geflutet. Ich hatte das viele Jahre mehrfach jährlich beobachtet da wird dort oft zu Besuch waren. Ich weiss noch was ein Kampf es für die dortigen Bewohner war ihre Entschädigung und die Baugenehmigung für ein neues Haus auf ihrem eigenen Grund am Berg zu bekommen. Viele hatten ja nicht nur unten im Ort Grund, sondern den Garten, die Tiere oben am Berg. Die neue Straße führt genau dort entlang, aber jahrelang gab es trotz der ausgebauten Straße keinen Strom. Ob eine der Kirchen die in Google im Wasser zu sehen ist wohl die von der Ostermette war? Ich weiss es nicht mehr, erinnere mich aber gerne an die Feierlichkeiten im Dorf zu Ostern.
Auf jeden Fall war die Fahrt zurück zum Platz wunderschön und für mich mit Erinnerungen gespickt.
Km Stand auf dem Campingplatz 86806
13.09.2023, kleine Radtour morgens früh nach Vartholomio zum shopping. Der Spiegel wurde danach wieder „professionell“ fest gemacht. Ich habe mir Teflonband besorgt und um das Gewinde der Haltestange getüddelt. Die Buchse ist wohl etwas ausgeleiert und deshalb rüttelt er sich immer wieder los. Re chtsist das Spiel größer als links und das Band wird wohl zumindest den linken Spiegel oben halten. Der Rest ist für weitere Notreparaturen ja dabei. Wenn es den ganzen Rückweg hält bleibt es auch so.
14.09.23 Navi angemacht um was zu schauen und Batterie fast leer. Keine Ahnung wieso. Nun hoffe ich dass es noch lädt beim fahren, denn es muss sich ja unterwegs entladen haben. Von dem einen Tag da stehen passiert das nicht. Wenn es angewesen wäre, hätte ich heute keine Mopedbatterie mehr gehabt – weil direkt an Batterie geklemmt. Gleich mal das Ersatznavi laden und Rückreiseroute drauf laden… Sicher ist sicher. Beim Navi verstehe ich keinen Spaß, da gibts einige Sicherungen bei mir. Die Karten und Routen sind auf insgesamt 4 SD-Karten. eine jeweils in beiden Navis und dann eben die jeweilige gespiegelte SD-Karte. Ohne Navi bin ich ja verloren und käme wahrscheinlich mit sehr vielen Erkundungsfahrten in Deutschland an. Ginge auch nur über die Autobahn bei meinem Orientierungssinn. Karten habe ich in Papierform dabei, aber wer will schon dauernd anhalten und gucken.
Den Rückweg Anfang Oktober von Venedig nach Hause erspare ich euch.
- zeroviervier
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Re: Über Land nach Griechenland
Tolle Tour,
ich bin ein gaaanz klein wenig neidisch auf die Tour ins südliche Europa und bewundere die Entschlusskraft, die Gelegenheit zu nutzen.
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Mehr Licht.
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Re: Über Land nach Griechenland
Ist schon ein Toür-chen, das sich unser MIA da zutraut - RESPEKT !!!
Bernd
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GT-06(Tg)/07/08/09/10/11/12/13/14/15/-/17/*18/19/20L/#/22/
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Re: Über Land nach Griechenland
Danke!Ihr kennt ja die Sprüche: einfach machen!
Der erste Schritt ist immer der schwerste - das ist der vor die Tür
Die G ist ja ein zuverlässiges Moped und wird mich auch wieder über die Dolomiten heim bringen. Ich hätte nur gern weniger Regen als auf der Hinfahrt. Sehr bescheidener Wunsch.
Bisher könnte ich also schreiben: hat mich überall treu hin begleitet und zurück gebracht!
Der erste Schritt ist immer der schwerste - das ist der vor die Tür
Die G ist ja ein zuverlässiges Moped und wird mich auch wieder über die Dolomiten heim bringen. Ich hätte nur gern weniger Regen als auf der Hinfahrt. Sehr bescheidener Wunsch.
Bisher könnte ich also schreiben: hat mich überall treu hin begleitet und zurück gebracht!