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Ist das eigentlich die selbe Feder die den Schalthebel wieder nach oben oder unten drückt?
Nr. 28?

Jepp

Wenn die Feder bricht, dann bleibt der Schalthebel immer unten
Die Positionierung der Mitte ist dann nicht mehr vorhanden.
Bei meiner Guste ist diese Feder mal gebrochen gewesen.
Für den Wechsel muss die Kupplung komplett ausgebaut werden.

Das es bei meiner G nicht an der Feder liegt hatte ich mir schon gedacht.
Konntest du mit der gebrochenen Federn noch schalten?

Hast Du vielleicht ein Foto vom offenen Getriebe?
Wo könnte es dort klemmen bei heißem Motor?

N'Abend Frank

VX_Frank hat geschrieben:Das es bei meiner G nicht an der Feder liegt hatte ich mir schon gedacht.
Konntest du mit der gebrochenen Federn noch schalten?

Hast Du vielleicht ein Foto vom offenen Getriebe?
Wo könnte es dort klemmen bei heißem Motor?

Bis auf ein Nadellager (Nr.33) hat die Schaltwelle keine weitere Lagerung.




Oben ist die Getriebeeingangswelle, auf der steckt die Kupplung.
Rechts ist das Zahnrad der Ölpumpe.
Links die Schaltwelle mit der Feder?
Dazwischen sitzt die Schaltwalze, die dann die Schaltgabeln bewegt
Um da ran zukommen, muß die komplette Kupplung ausgebaut werden.
Ohne eine 50er Nuss und einen Druckluftschlagschrauber ist das nicht ganz so einfach

Meikel hat geschrieben: ↑Di Jun 21, 2022 22:53 Bis auf ein Nadellager (Nr.33) hat die Schaltwelle keine weitere Lagerung.

Dann könnte das der Übeltäter für das Klemmen sein oder vielleicht auch etwas direkt im Getriebe?
Das schwere runter Schalten und der schwer findbare Leerlauf wird dann wahrscheinlich trotzdem bleiben?
Das hatten andere ja auch ohne Klemmer.

Meikel hat geschrieben: ↑Di Jun 21, 2022 22:53 Um da ran zukommen, muß die komplette Kupplung ausgebaut werden.
Ohne eine 50er Nuss und einen Druckluftschlagschrauber ist das nicht ganz so einfach

Ich kenne da jemand der hat so was und kann damit umgehen
Wohnt leider nicht direkt um die Ecke.

Ich werde das erst mal weiter beobachten.

Danke und Gruß,
Frank