Was man so an einer G beachten sollte
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- Josh
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
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...klagt nicht ..... kämpft !!! Fehlende Leistung wird durch Wahnsinn ersetzt
- Fraro
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
Mein lieber Chefgal(t)ziologe, so geht das aber gar nicht.
Da müssen wenigstens noch lederne Fransen an den Lenker.
Und irgendwo ein "Born to be Wild" oder alternativ "Live to Ride" Aufkleber.
Fraro
Da müssen wenigstens noch lederne Fransen an den Lenker.
Und irgendwo ein "Born to be Wild" oder alternativ "Live to Ride" Aufkleber.
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Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen!
(Kermit, 1976)
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- Eulenspiegel
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Re: Re:
Ich habe als zweite Maschine eine Yamaha XJ 900 Diversion S mit 89 Pferdchen unter der Haube - äh, unter dem Tank. Diese braucht 4,7-5 Liter. Technisch auch Stand Anfang 90er, und ich muss bei der erst noch mehr drehen als bei der G...Lederclaus hat geschrieben:Was ist an 6 Litern exorbitant? Es gibt kaum Motorräder in dieser Gewichts- und Leistungsklasse, die weniger verbrauchen. Jedenfalls aus Baujahren Anfang der 90er.Eulenspiegel hat geschrieben: Das Einzige, was ein echter Fehler ist, ist der exorbitante Verbrauch: Unter sechs Liter nur schwer zu fahren, bei Spass schnell deutlich (!) drüber.
(allerdings muß ich sagen, daß ich die G eher um 10 l/100 km gefahren habe, was mir doch auch zuviel war.Dabei habe ich Drehzahlbereiche unter 4000/min eher gemieden )
Mehr als 4000 Umdrehungen brauche ich selten, und über 5000 drehe ich fast nie - ist ja genug Dampf da.
Linux is like a wigwam: No windows. No gates. Apache inside.
Aktuell: Yamaha FJR (silber), Yamaha XJ900 Diversion S (rot)
Früher: BMW R850R (rot), Suzuki GSX1100G (rot), BMW K1100RT (blau), Suzuki VX800 (blau), Yamaha XJ900 Diversion S (blau), Honda Chopper 600 (rot)
Aktuell: Yamaha FJR (silber), Yamaha XJ900 Diversion S (rot)
Früher: BMW R850R (rot), Suzuki GSX1100G (rot), BMW K1100RT (blau), Suzuki VX800 (blau), Yamaha XJ900 Diversion S (blau), Honda Chopper 600 (rot)
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
ja. Ich verstehe. ok.
Eulenspiegel, Du hast das Motorrad nicht verstanden
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
Meine Dicke verbraucht, wenn ich alleine fahre und ein bisschen mehr am Hahn drehe, zwischen 7 und 8 Litern, wenn ich in der Gruppe fahre, zwischen 5,5 und 6,5 Litern, das empfinde ich als ausgesprochen sparsam, und zum Kaltstartverhalten kann ich nur sagen: ich habe den Chokezug ganz abgebaut, nur nen kleinen Zipfel unten am Vergaser, wo ich beim Startvorgang etwas dran ziehe und den ich nach ca. 15 Sek. loslassen kann, der Leerlauf steht bei ca. 1200 R/pm stabil. Ich finde, da gibts nix zu meckern.
Jeden Tag steht ein Dummer auf. Die Kunst des Geldverdienens liegt darin, ihn zu finden
- Meikel
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
N´Abend
Ich habe mal die Liste auf einen aktuellen Stand gebracht
Ich habe mal die Liste auf einen aktuellen Stand gebracht
Meikel hat geschrieben: Ich wollte hier mal so die Dinge aufschreiben, die man bei einer GSX 1100 G so beachten sollte.
Sei es nun im Rahmen einer Inspektion oder beim Kauf, ich meine damit Sachen die viel Geld kosten können,
aber es sind halt Dinge, die sich nicht in der Werkstattliteratur finden lassen.
Wer noch etwas zu zufügen hat, der kann es gerne tun.
Dann fange ich mal vorne mal:
- Vorderradlager sind nur einseitig gekapselt und sollten beim Wechsel durch vollgekapselte ersetzt werden.
- Der Tachometerantrieb sollte beim Aus- und Einbau des Vorderrades gut gefettet werden
-> Bei der Montage auf die Ausrichtung achten sonst zerstört sich die Tachowelle schnell.
- Die Kolben der Bremzangen sollten beim Bremsbelagwechsel immer ausgebaut und gereinigt werden,
- sonst könnte Bremsstaub eindringen und die Kolben könnten sich fest klemmen.
- > Siehe G-WIKI
- Die Chromschicht der Armaturentöpfe ist sehr empfindlich
- > Die Armaturentöpfe der GSF 1200 Bandit baugleich und sind nicht so empfindlich.
- Die Staubmanschetten der Brems- und Kupplungsarmatur reißen gerne ein.
- > Siehe auch G-WIKI
- Durch die ca. 6 l Motorenöl ist eine längere Warmfahrphase nötig
- die sich bei niedrigen Außentemperaturen (> 10 Grad) extrem verlängert.
- > Ölkühler abdecken.
- Die Ölkühlerleitungen arbeiten sich gerne in den Ölkühler ein.
- > Andere Schellen verwenden.
- Die mittleren Krümmerschrauben rosten gerne fest und ein ausbohren ist nicht möglich da sie hochfest sind.
- > Neue Schrauben nur mit Keramik-Hochtemperaturpaste montieren
- > keine Kupferpaste und keine VA-Schrauben verwenden
- Die Einlassnockenwelle neigt zum Pitting, sie ist mit der der alten 12er Bandit baugleich.
- > Die lassen sich bei www.campro.de reparieren.
- Die Gewinde für den Ventildeckel sind sehr empfindlich und das vorgeschriebene Drehmoment ist falsch.
- > max 8 Nm
- Die Vergaserinnereien sind verschleißfreudig,
- u.U. können die Düsennadeln abbrechen und in den Brennraum gelangen.
- > siehe auch G-WIKI
- Die Vergaser der GSF 1200 Bandit POP (WV9A) passen mit Änderungen. (siehe auch G-WIKI)
- Der Benzinhahndeckel wird brüchig und kann verloren gehen.
- Die Auspuffanlage ist rostanfällig, die 4 in 2 Anlage der GSX-R (GV 73 A) passt mit Einschränkungen.
- Der Längenausgleich und die Kardanwelle ist schlecht gefettet und kann u.U. bis zum Totalausfall verschleißen.
- > Karadancheck durchführen und Intruder-Dichtring montieren (siehe auch G-WIKI)
- Der Schließzylinder des Sitzbankschloßes kann sich lösen und verloren gehen.
- > Schrauben mit Schraubensicherung verkleben
- Die Schwingen der ersten Baujahren neigen zur Rissbildung am Querrohr auf der Unterseite.
- Bein Ausbau des Hinterrades sollte der Kardanmitnehmer gut gefettet und auf Verschleiß geprüft werden.
- Das Anzugsdrehmoment der Hinterachsmutter beachten sonst schleift das Rad am Kardangehäuse.
- > Hinterachsmutter 94-127 Nm
- Der Wechsel des Endantrieböls ist nicht vorgeschrieben, ein jährlicher Wechsel wäre ratsam.
- > Nür Öle mit API GL 5 verwenden (siehe auch G-WIKI)
- Ein Lager des Umlenkhebels der Hinterradfederung verschleißt recht schnell.
- > siehe G-WIKI
- Der Hauptständer sollte an Ausleger ein Verstärkungsblech haben, sonst verbiegt sich der Ausleger.
- > Ständer mit einer Verstärkung montieren oder eine Verstärkung anschweißen.
- Die Anschlüsse unten am Sicherungskasten neigen zum verschmoren durch Kontaktkorrosion.
- > Anschlüsse überprüfen und mit Batteriepolfett konservieren, ggf. erneuern.
- Die Mutter des Lichtmaschinenzahnrades kann ich lösen und in den Motor fallen.
- > ggf. überprüfen und die Mutter mit Körnerpunkten zusätzlich sichern.
MEIKEL
FAHR´N ????
Doping für die G ?
--> K&N, BSR 36, GSXR 4 in 2 ! ! !
Meine Dopingliste: Berta, Gina, Molly, Gertrud, Harry, Blacky, Bolle....
-> DIRTY <-> DORNRÖSCHEN <-> HARRY <-> ROLLO´S G <-> G-SIX <-
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- Meikel
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
MEIKEL
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- Gardan
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
Ach ja, fast vergessen, jene Gruselliste. Hat mich aber auch nicht von der Dicken abhalten können.
GSD
Volker
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
Meine Güte....hört sich ja nach einem Groschengrab an...gibt's denn auch positive Dinge, womit sich die G mit anderen Mopeds unterscheidet..?
- VOODOO
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
Wenn man mit der Dicken EINS ist - gibt man sie nimmer her!
Was nutzt es, wenn ein anderes Moped alles besser kann? Langeweile kommt bei ne G nie auf!
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Bernd
ME33+55A/LT/Z6/Z8i-M+RT01 ; BT020/021/023/T32 ; DU RS-2
GT-06(Tg)/07/08/09/10/11/12/13/14/15/-/17/*18/19/20L/#/22/
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
Ja, zB die Möglichkeit des 3. RadesWollemann1968 hat geschrieben:gibt's denn auch positive Dinge, womit sich die G mit anderen Mopeds unterscheidet..?
Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst?
http://v-motor-tours.4-alle.de/
Ex-GSX1100G-GT2001, DL1000K2 88kkm
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
Moinsen
Aber einen bezahlbaren Vierzylinder mit Kardan der nicht von BMW stammt ist doch schon mal was.
Das waren 94' meine Gründe für den Kauf einer GSX 1100 G.
Und ich fahre die Guste immer noch und gerne.
Das Ding sieht man nicht so oft und wenn kenne ich oft den Besitzer persönlich.
Für mich war es eine schöne Aufgabe sie für mich zu "personalisieren"
und man kann immer noch mit aktuellen Mopeten gut mithalten.
Ich mag die G
DAS sehe ich mal gerade nicht als positive Eigenschaft anBitdiddle.de hat geschrieben:Ja, zB die Möglichkeit des 3. RadesWollemann1968 hat geschrieben:gibt's denn auch positive Dinge, womit sich die G mit anderen Mopeds unterscheidet..?
Aber einen bezahlbaren Vierzylinder mit Kardan der nicht von BMW stammt ist doch schon mal was.
Das waren 94' meine Gründe für den Kauf einer GSX 1100 G.
Und ich fahre die Guste immer noch und gerne.
Das Ding sieht man nicht so oft und wenn kenne ich oft den Besitzer persönlich.
Für mich war es eine schöne Aufgabe sie für mich zu "personalisieren"
und man kann immer noch mit aktuellen Mopeten gut mithalten.
Ich mag die G
MEIKEL
FAHR´N ????
Doping für die G ?
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FAHR´N ????
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
Ich mag sie auch
Wir im Norden sagen Moin Moin
Nur verückte haben keine Angst.
GSX 1100 G Bj. 93 und GSX 750 F Bj. 92
Nur verückte haben keine Angst.
GSX 1100 G Bj. 93 und GSX 750 F Bj. 92
- Meikel
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Re: Was man so an einer G beachten sollte
N´Abend
Ich habe mal die Liste auf einen aktuellen Stand gebracht
(Mal gucken ob jemanden die Änderungen auffallen )
Ich habe mal die Liste auf einen aktuellen Stand gebracht
(Mal gucken ob jemanden die Änderungen auffallen )
Meikel hat geschrieben: Ich wollte hier mal so die Dinge aufschreiben, die man bei einer GSX 1100 G so beachten sollte.
Sei es nun im Rahmen einer Inspektion oder beim Kauf, ich meine damit Sachen die viel Geld kosten können,
aber es sind halt Dinge, die sich nicht in der Werkstattliteratur finden lassen.
Wer noch etwas zu zufügen hat, der kann es gerne tun.
Dann fange ich mal vorne mal:
- Vorderradlager sind nur einseitig gekapselt und sollten beim Wechsel durch vollgekapselte ersetzt werden.
- Der Tachometerantrieb sollte beim Aus- und Einbau des Vorderrades gut gefettet werden
-> Bei der Montage auf die Ausrichtung achten sonst zerstört sich die Tachowelle schnell.
- Die Kolben der Bremszangen sollten beim Bremsbelagwechsel immer ausgebaut und gereinigt werden,
- sonst könnte Bremsstaub eindringen und die Kolben könnten sich fest klemmen.
- > Siehe G-WIKI < -
- Die Chromschicht der Armaturentöpfe ist sehr empfindlich
- > Die Armaturentöpfe der GSF 1200 Bandit baugleich und sind nicht so empfindlich.
- Die Staubmanschetten der Brems- und Kupplungsarmatur reißen gerne ein.
- > Siehe G-WIKI < -
- Durch die ca. 6 l Motorenöl ist eine längere Warmfahrphase nötig
- die sich bei niedrigen Außentemperaturen (> 10 Grad) extrem verlängert.
- > Ölkühler abdecken.
- Die Ölkühlerleitungen arbeiten sich gerne in den Ölkühler ein.
- > Andere Schellen verwenden.
- Die mittleren Krümmerschrauben rosten gerne fest und ein ausbohren ist nicht möglich da sie hochfest sind.
- > Neue Schrauben nur mit Keramik-Hochtemperaturpaste montieren
- > keine Kupferpaste und keine VA-Schrauben verwenden
- Die Einlassnockenwelle neigt zum Pitting, sie ist mit der der alten 12er Bandit baugleich.
- > Die lassen sich bei - > Campro < - reparieren.
- > Siehe G-WIKI < -
- Die Gewinde für den Ventildeckel sind sehr empfindlich und das vorgeschriebene Drehmoment ist falsch.
- > max 8 Nm
- > Siehe G-WIKI < -
- Die Vergaserinnereien sind verschleißfreudig,
- u.U. können die Düsennadeln abbrechen und in den Brennraum gelangen.
- > Siehe G-WIKI < -
- Die Vergaser der GSF 1200 Bandit POP (WV9A) passen mit Änderungen.
- > Siehe G-WIKI < -
- Der Benzinhahndeckel wird brüchig und kann verloren gehen.
- Die Auspuffanlage ist rostanfällig, die 4 in 2 Anlage der GSX-R (GV 73 A) passt mit Einschränkungen.
- Der Längenausgleich und die Kardanwelle ist schlecht gefettet und kann u.U. bis zum Totalausfall verschleißen.
- > Kardancheck durchführen und Intruder-Dichtring montieren
- > Siehe G-WIKI < -
- Der Schließzylinder des Sitzbankschloßes kann sich lösen und verloren gehen.
- > Schrauben mit Schraubensicherung verkleben
- Die Schwingen der ersten Baujahren neigen zur Rissbildung am Querrohr auf der Unterseite.
- Bein Ausbau des Hinterrades sollte der Kardanmitnehmer gut gefettet und auf Verschleiß geprüft werden.
- > Siehe G-WIKI < -
- Das Anzugsdrehmoment der Hinterachsmutter beachten sonst schleift das Rad am Kardangehäuse.
- > Hinterachsmutter 94-127 Nm
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- Der Wechsel des Endantrieböls ist nicht vorgeschrieben, ein jährlicher Wechsel wäre ratsam.
- > Nür Öle mit API GL 5 verwenden - > Kardancheck durchführen und Intruder-Dichtring montieren
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- Ein Lager des Umlenkhebels der Hinterradfederung verschleißt recht schnell.
- > Siehe G-WIKI < -
- Der Hauptständer sollte an Ausleger ein Verstärkungsblech haben, sonst verbiegt sich der Ausleger.
- > Ständer mit einer Verstärkung montieren oder eine Verstärkung anschweißen.
- Die Anschlüsse unten am Sicherungskasten neigen zum verschmoren durch Kontaktkorrosion.
- > Anschlüsse überprüfen und mit Batteriepolfett konservieren, ggf. erneuern.
- Die Mutter des Lichtmaschinenzahnrades kann ich lösen und in den Motor fallen.
- > ggf. überprüfen und die Mutter mit Körnerpunkten zusätzlich sichern.
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