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Technikbeiträge aus dem alten de.Forum


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===== Kupplung ===== ==== Kupplung → hält wie lange ? ==== So wie es aussieht ist meine Kupplung wohl verschlissen. Sie schleift zwar noch nicht durch aber ich muss den Hebel nur ansehen,
dann fängt es an zu schleifen. KM Stand ist 76.000. Kann das auch an der Hydraulikflüssigkeit liegen (habe ich vor 2 Jahren und 40.000km gewechselt)
oder sollte ich einfach mal neue Reibscheiben einbauen. Muss ich sonst noch was beachten (Korb Federn) oder reichen die Scheiben in der Regel aus.

Ich würde erst mal die Brühe wechseln und bei der Gelegenheit gleich mal den Nehmerzylinder unter dem linken Motordeckel kontrollieren.
Die Druckstange läuft gerne ein, altes Fett und Dreck setzt sich fest und das beeinflusst auch sehr das Spiel.
Wenn es das nicht ist, kannst Du immer noch die Kupplung zerlegen.

Also laut Suzuki müsste man mit rechnen, dass die Kupplung nach 30 tkm kommt.
Bei mir kam sie mit ca. 60 tkm - und da waren nur die Reibscheiben nötig.

115.000 km und immer noch die erste Kupplung … noch Fragen?

220.000 km und den rechten Motordeckel noch nicht aufgehabt. Bei meiner G war allerdings auch schon die Dichtung des Gebers defekt,
und laut Suzuki gibt es das Teil nur komplett. Damals waren das so um die 140 Mark.

Wenn die Druckstange eingelaufen ist, kann man sie auch noch einmal andersrum benutzen.
==== Kupplung → 50er Mutter lösen und festziehen ==== Ich hab heute meine Kupplung gewechselt. Das war so ein Scheiß ! Als erstes hab ich mir 2,5 h lang einen Kupplungsdruckscheibenhalter aus 2
Feuerwehrschlüsseln gebaut, das war eigentlich noch ok nur das diese Scheiß 50er Mutter mit mehr wie 200 Nm festgeballert war und mir dann noch
der neu gebaute Schlüssel abgebrochen ist. Das fand ich dann nicht mehr so schön. Ok jetzt hab ich die Mutter mit dem elektrischen Schlagschrauber
losgedreht, Kupplung gewechselt und dann die Mutter erst mit dem Drehmomentschlüssel und dem halben Halter bis auf 65 Nm
(mehr hielt der Halter nicht) angezogen und zum Schluss mit dem elektrischen Schlagschrauber nochmal 3 leichte Schläge.
Die nächste Kupplung las ich wechseln oder ich kauf mir so einen Schlüssel.
==== Kupplungsbeläge ==== Meine Kupplungsbeläge gehen wohl langsam zur neige es rutscht noch nicht aber greift verdammt spät.
Deshalb meine Frage welche Zubehörbeläge sind Empfehlenswert. Bei Hein Gerippe sind die zur Zeit am günstigsten.
Hersteller F.C.C. Hat da jemand Erfahrung mit dem Zeug?

Alle noch Orginalkupplung drinne oder was ? Oder anderes Zeug verbaut ?

Meine Beläge sind nach einer verkehrten Ölzugabe (Leichtlauföl mit Mos2)auch am Ende.
Ich werde günstige Standardbeläge nehmen, da ich das Hoppingproblem u.ä. aufgrund meiner Fahrweise nicht kenne.
Wer natürlich mit unserem Mopped permanent hart am Gas hängt sollte sich Gedanken über stärkere Federn und spezielle Beläge machen.

Ich rate zu Originalbelägen. Die halten auf jeden Fall weit über 50.000 km. Ansonsten sind die Dinger von Lucas erfahrungsgemäß,
preiswert und brauchbar. Ich würde auf jeden Fall die beiden Federn und das Ausrücklager neu machen.
Aufpassen: erstmal zerlegen und die Innenlamellen ansehen (Stahlscheiben) Wenn die auch nur leicht die Farbe geändert haben (angelaufen sind)
MÜSSEN sie ersetzt werden. In dem Fall würde ich auf jeden Fall Lucas nehmen. Da gibt es den ganzen Satz für vertretbares Geld.
(Innen- und Außenlamellen im Paket) Beim Freundlichen wird´s dann nämlich unerschwinglich.
Die Reibbeläge vor dem Einbau mind. 1/2 Std in Motoröl quellen lassen vor dem Einbau!
Bei Matthies in HH gibts die Lucas-Teile und die Kupplungsdeckeldichtung. Das Lager und die federn nur beim Freundlichen.

Ich hab jetzt mehr als 98000 mit der gleichen Kupplung gefahren.ich bin ein ruhiger Fahrer. Danke

Ich hab nicht gesagt, daß die bei 50.000 runter sein MÜSSEN. Meine (bzw. bei meinem EX-Motorrad, das mein Vater jetzt fährt)
haben auch schon weit über 90.000 runter. Kein Problem.Wenn man immer mit schleifender Kupplung losfährt, am liebsten über 5000 1/min,
kann mit 50.000 aber schon Schluß sein. Man merkt es, wenn der Motor weiter hochdreht aber die Karre dabei nicht schneller wird.
Aber bevor man die Kupplung wechselt, sollte man nachsehen, ob der Kupplungsnehmerzylinder (also unten am Motor) nicht eingelaufen ist.
Passiert das erste mal so zwischen 50 und 60 Tausend. Macht sich so bemerkbar: Kalt die ersten paar Meter ist alles gut,
danach trennt die Kupplung immer etwas (rutscht) und man kann nicht richtig zügig anfahren, dann rupft es oder sie würgt ab.
Deswegen würde ich persönlich vor dem Kauf der Kupplung erstmal ausbauen und die Belagstärke messen.
Erst bei Untermaß oder verbrannten Scheiben usw wechseln.

Jau, wenn man ordentlich mit der Kupplung umgeht hält die recht lange.
Ich habe bei meiner G noch die ersten drin, und das schon über 200,000Km`s, allerdings schon den zweiten Nehmerzylinder.
==== Kupplungsbetätigung-Probleme / Wasser im Motoröl ==== Meine G stand übern Winter draußen und als ich sie vor ein paar Tagen wiedermal angemacht habe,
hab ich gemerkt dass der Kupplungshebel kein Widerstand hat.
Als ich ein Gang eingelegt habe ist sofort das Hinterrad losgelaufen,
konnte sie nur noch ausmachen. Als ich im Oktober zum letzten mal gefahren bin,
hat die Kupplung noch einwandfrei funktioniert. Hab leider keine Erfahrung mit ner hydraulischen Kupplung.
Hab die Maschine erst knapp 2 Jahre. Kann mir jemand helfen? Was kann da passiert sein? Wie kann man´s richten?

Hi, klingt ein bissl nach Luft in der Kupplungsleitung, diese komprimiert sich beim ziehen des Hebels und die Kupplung bleibt eingekuppelt.
Die wechselt man wie Bremsflüssigkeit. Ist auch DOT4. Das Entlüftungsventil liegt links hinter´m Motor,
unter der kleinen Aluverkleidung direkt vor dem Kardan.
Eine der Inbusschrauben ist nur mit einem ca. 10-15cm langen Inbus zu lösen.
Dann einen ca 50 cm langen Schlauch an das Ventil anschließen (muß absolut Dicht sein, sonst haste wieder Luft drin).
Nun den Kupplungsflüssigkeitsbehälter am Kupplungshebel öffnen.
Den fast (niemals ganz, sonst wieder Luft) am besten mit einer Spritze aus der Apotheke entleeren.
Wenns fast leer ist bis zum Rand auffüllen. Dann Kupplung Ziehen und halten. Ventil öffnen, wieder schließen. Kupplung loslassen.
Das machst dann bis die neue Flüssigkeit unten ankommt (erkennt man an der Farbe). Ggf. oben nochmal nachfüllen.
Check bei der Gelegenheit sämtliche Leitungen, Irgendwo muß die Luft ja her gekommen sein.
Ein bisschen diffundiert immer hinein, aber Löcher sind zu vermeiden. Fall es schnell wieder passiert → Leitungen wechseln.

Hallo,hatte im Winter das gleiche Problem. Mein Schrauber hat daraufhin die quietschnasse Flüssigkeit der Hydraulikkupplung gewechselt.
Das Wasser stand obenauf und war wohl noch nie gewechselt worden. Was soll ich sagen, Kupplung klappt jetzt besser.
Aber! Das Klemmen war immer noch da. Also meinte mein Schrauben, Kupplung im Arsch. Na toll dachte ich.
Mein Schrauber das Ding auseinandergebaut. Und siehe da, nur minimalste Abnutzung der Kupplung.
Aber Schleim, überall Schleim.Der Schrauber dazu: Du hast ca 1/4 l. Wasser im Öl.
Wie das darein kam, keine Ahnung. Mein Schrauber hat daraufhin das Öl, was ich eine Woche vorher erst gewechselt hatte,
da ich im Einfüllstutzen Schaum gesehen hatte und der Ölwechsel sowieso anstand, nochmal abgelassen,
zweimal mit Altölgespült und alles zusammengebaut. Funzt jetzt wieder alles gut.
Wahrscheinlich hat das Wasser die Scheiben zusammenfrieren lassen.
Zur Kurzfristigen Behebung: G auf den Hauptständer stellen, Gang einlegen und alle Gänge durchschalten.
Löst sich dann von alleine.Danke für die Tipps. Nach dem Entlüften der Leitung war wieder alles gut.
==== Kupplungsflüssikeit ==== Heute stellte ich bei genauen Hinsehen fest, das die Farbe im Kupplungsflüssigkeitsbehälter,
am Lenker links, nicht bernsteinfarben, wie kurz nach den Wechseln,sondern dunkelbraun(schlammig)ist.
Die Kupplung arbeitet zur Zeit einwandfrei. Deutet das Verändern des Farbtones auf einen vielleicht kommenden Defektes hin,
oder ist das normal? Wer weiß darüber Bescheid?

Das ist normal, aber am Besten die Flüssigkeit jährlich wechseln.

Ich würde mit dem Wechsel nicht zu lange warten.Ich bin mal 2h im Stau gestanden nur Stop und Go. Zum Schluss trennte die Kupplung nicht mehr.
Da sah ich ziemlich alt aus. Nach ´ner 1h abkühlen konnte ich weiter, aber mit einem mulmigen Gefühl.
==== Kupplungsflüssikeit wechseln ==== Ich wollte die Hydraulikflüssigkeit der Kupplung wechseln.
Dazu muß ja der kleine Gehäusedeckel auf der linken Motorseite über dem Gangschaltungshebel abgenommen werden.
Habe die 3 Innensechskantschrauben raus und versucht den Deckel abzuziehen. Der ist jetzt zwar locker und läßt sich ruckeln, geht aber nicht runter/läßt sich nicht abziehen.
Was mache ich falsch? Hängt das mit dem schwarzen Gumminoppen links oben am Gehäusedeckel zusammen (dessen Funktion ist mir eh unklar)?
Oder muß ich einfach rohe Gewalt anwenden?

Unter dem Stopfen befindet sich eine Schraube, muß mit einem langen Inbus herausgedreht werden.
==== Kupplungsnehmerzylinder klemmt ==== Hat jemand schon mal Probleme mit einem festsitzenden oder klemmenden Kupplungsnehmerzylinder in der Kupplung gehabt ?
Letzte Woche packte urplötzlich bei warmen Motor die Kupplung nicht mehr: Ich konnte die Mühle im ersten Gang bei Vollgas mit einer Hand festhalten.
Als ich mich am Sonntag mit dem Gerät wieder beschäftigte war die Kupplung voll da. Heute Abend habe ich das Mopped in die Werkstatt gebracht.
Die Ribbel lief wie ein Uhrwerk, Kupplung 100 % da. In der Werkstatt fiel meinem Mechaniker und mir im Vergleich zu anderen GSX 1100ern und Bandits
die relativ hohen aufzubringenden Kräfte am Kupplungshebel auf.

Das Problem ist meistens eine zugesetzte Rücklaufbohrung im Kupplungshauptzylinder am Lenker.
Wenn diese Bohrung durch Ablagerungen verengt oder ganz verstopft ist, kann der Druck nicht mehr ausgeglichen werden, d.h.
der Kupplungsnehmerzylinder unten kann nicht mehr in die Ausgangslage zurück und die Kupplung nicht mehr einrücken.
Zu merken ist das an zu wenig oder gar keinem Spiel am Handhebel und an durchrutschender Kupplung beim Beschleunigen.
Im ungünstigsten Fall, so bei mir geschehen, verzieht sich die Druckstange und fängt an zu klemmen.

Deine Diagnose bestätigt, frisches Hydrauliköl, Druckstange klemmt nicht - Mühle läuft. Gelernt: Kupplung genau sooft auffrischen wie Bremse.

Bei mir war bei 55.000 km die Zylinderlauffläche eingelaufen und der Kolben hat sich verklemmt.
Ein neuer Nehmerzylinder kostete damals bei Suzuki 248,- DM (!). Für die Bandit nur 93,- DM
weil der öfter verbaut wird und drei Schraubenlöcher hat anstatt 2 wie bei der G.
Gebraucht habe ich ihn dann für 50 DM bekommen und für 45,– Mark ein neuer Dichtsatz mit Feder.
Seither keine Probleme mehr, Flüssigkeitwechsel alle 2 Jahre.
==== Kupplungsleitung austauschen / anfertigen ==== Laut Suzi- Wartungsanleitungen sollte der Kupplungsleitung jedes vierte Jahr erneuert werden !
Meiner Kupplungsleitung ist original vom 1991, könnte es die Wirkung der Kupplung beeinflussen ?

Das Gummi des Schlauches wird mit den Jahren porös, dadurch kann der Druckpunkt etwas schwammig werden (weicher)
Ich habe meinen noch nie gewechselt, es sollte wohl auch noch der erste sein.So lange alles funktioniert, bleibt der auch drin.

Die Wirkung der Kupplung selbst dürfte das nicht so sehr beeinflussen, wohl aber eine saubere Dosierung.
Das Schlauchmaterial verliert seine Festigkeit im Laufe der Jahre und beginnt sich unter Druck zu dehnen. Kann auch irgendwann zum Platzen führen.
Wenn die Leitung aber wirklich am Ende ist, kann das auch dazu führen, dass die Kupplung nicht mehr vollständig ausrückt.
Das hört man dann aber. Außerdem und das sieht man auch an der fürchterlich schwarzen Brühe im Flüssigkeitsbehälter,
löst sich die Gummierung auch irgendwann. Der Wechsel der Kupplungsleitung nach 4 Jahren ist vielleicht ein bisschen früh, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Bei dem Alter würde ich sie aber auf jeden Fall wechseln und auch nicht gegen eine neue Susi-Leitung, sondern gegen Stahlflex.

Mit kalten Motor gibt es „eine Menge Gerausche“ im ersten Gang einzuschalten, ich glaube dass die Kupplung nicht mehr vollständig ausrückt.
Ja, und auch es ist fürchterliche schwarzen Brühe im Flüssigkeitsbehälter. Würde ich auch austauschten.
Ich muss dann eine bessere und ein passenden Stahlflexlänge aussuchen. Muss diese in einer Spezialwerkstatt gefertigt werden ?

Das Krachen beim Einlegen des ersten Ganges bei kaltem Motor muss aber nicht unbedingt was mit der Leitung zu tun haben.
Glaub ich auch eher nicht. Für die Kupplung selbst bin ich eigentlich nicht so der Spezialist, aber ich könnte mir vorstellen,
dass das bei noch sehr zähem Öl und nicht sauber arbeitendem Kupplungsnehmerzylinder sowie schwergängiger Druckstange
(Die unter dem Motor von links nach rechts geht und vom Kupplungsnehmerzylinder betätigt wird) dazu führt, dass es kracht.
Oder Deine Leitung ist wirklich schon so fertig, dass der Druck, den Du mit Betätigung des Kupplungshebels aufbaust,
mehr zur Dehnung der Leitung als zur Druckübertragung auf den Nehmerzylinder führt.
Eine Stahlflexleitung muss natürlich von einem Fachbetrieb gefertigt sein, auf irgendwelche Bastelsachen würde ich mich auf keinen Fall einlassen.
Die Leitungen werden auch immer mal bei Ebay angeboten.

Die Druckstange habe ich schon gecheckt. Ich habe Reperaturkits fur Haupt- und Nehmerzylinder bestellt.
Um die ganze Arbeit fertig zu machen muss auch die alteKupplungsschlauch mit Stahlflexleitung erneuert werden, glaub' ich
Und dann hoffentlich wieder 15 Jahren bis zum nächsten „Rund-um-austausch“ !

Wenn Du das kriegen kannst, dann versuche, eine Stahlflexleitung mit Kunststoffmantel außen zu bekommen.
Das Stahlflexmaterial reibt wie verrückt an allen Teilen und hat bei mir auch schon an Teilen herumgefeilt.
Die Kupplungsleitung verläuft ja unter dem Tank und da wäre es ärgerlich, wenn sie etwas beschädigen würde.

Gute Idee, auf den Weg des Kupplungsleitung gibt es eine Menge Lack zu „verkratzen“

Damit ist auch schon alles gesagt worden:
Reparatursatz einbauen, ummantelte Stahlflexleitung, neue DOT 4 Bremsflüssigkeit rein, entlüften und fertig.

Noch ein Zusatzfrage: Kann ein neues Kupplung-Stahlflexleitung den ganzen Weg zum Nehmerzylinder laufen oder
muss die alte Endstück „Metalleitung“ an die neue Stahlflexleitung montiert werden ? (Also um das beste Ergebnis zu haben)

Was für ein altes Endstück an neue Leitung? Du ersetzt mit einer Stahlflexleitung und passenden Endstücken genau das, was alte Leitung war.
Vom Geberzylinder bis zum Nehmerzylinder.

Ich weiß nicht ob es etwas spezielles mit meine G (US-Ausführung) ist, aber der letzte Teil der Leitung ist aus Metall (wie ein Auto-Bremsleitung).
Und geht ca. 15 cm aus der Deckel und dann mit der Gummischlauch der zum Hauptzylinder geht.

Also ich habe die Metallleitung weggeschmissen und die Stahlflex direkt am Zylinder angeschlossen.
weil an dem Metallrohr nix zum anschließen war.

Für was denn noch die Metallleitung dran lassen?

Das Metallröhrchen sorgt für eine saubere Leitungsführung über den Deckelvom Getriebeausgang.
Da bei Stahlflexleitungen ein gewisser Biegeradius eingehalten werden muß, hängt sie ein bischen im freien Raum vor der Lichtmaschine rum.
Wenn bei kaltem Motor der Kupplungsdruckpunkt weg ist,dann ist bestimmt die Dichtung von Kupplungsnehmerzylinder hin.
Der Motor ist dann auch am Gelenk vom Seitenständer feucht. Auswechseln und gut. Das mit der Leitung würde ich im zweiten Schritt machen.
Bei mir funktioniert die erste von'91 noch gut.

Für die Kupplung, ich habe auch erst kürzlich meine Kupplungsleitung durch eine Stahlflexleitung ersetzt. Durch eBay habe ich eine Adresse gefunden.
Schau mal unter www.motacc.com oder unter 0049-761-5918640. Dort habe ich eine Leitung gefunden, die normalerweise an eine Bandit gehört.
Sie ist mit 135 cm zwar ein wenig lang, original ist sie durch die Metallleitung am unteren Ende länger, aber sie passt gut und hat nur 29,- €
plus Versand gekostet. Da die Leitung von Spiegler ist gehe ich nicht von einer Billigware aus. Montiert habe ich die Leitung direkt an den
Kupplungsnehmerzylinder und an der Öffnung im Abdeckdeckel, Gummistopfen, nach ober geführt. Funktioniert.

UND dad Getriebe zu schalten geht nun (wieder) wie das „Messer durch die Butter“